Freitag, 27. November 2015

OHNMACHT..

Raus guck Loch.....da ist nix was ich sehe..nur Autos und Müll- Kutschen, die einen rasen die anderen schlürfen vor sich hin,... die die schlürfen halten den Verkehr auf so dass alles zum still stand kommt.. zwischen durch schrilles Kinder Geschrei die Welt scheint den Atem an zu halten....doch es passiert nichts falscher Alarm es war wohl doch nur ein Vogel der oben im Baum sein Nest verteidigte .leicht Genervt durch die Störung lehne ich  mich zurück roll mit meinem Stuhl hin und her .es ist kalt obwohl die Sonne hoch steht ..leichtes Unwohl sein schleicht sich zu mir hinein..ich fühle  mich  ohne Kraft .stumm schaue ich in den Monitor meines Computers .  ich sehe eine gänzlich andere Frau..wer  bin ich.. diese Frage drängt sich immer wieder in  meine  Gedanken ich  weis noch keine Antwort ... die Zeit der jungen Jahre als ich  die Welt erobern wollte ist  nicht so lange vorbei .es war erst gestern oder ..doch  es lässt nach.. die Gedanken Gänge werden kürzer oder kommt es mir  nur so vor.. wie war es nur .damals als die Welt den Atem anhielt und ich  das erste mal Verliebt war.. wann war es das erste mal.. es ist ein riesen Loch ..ich kann sich nicht Erinnern und ich suche im Spiegel meines  Monitors ,nach dem verlorenen doch ein Gesicht das keinerlei Ähnlichkeit mit mir  hatt ...stumm schaue ich ..staunend über das was ich  sehe und dann falle ich....und falle und falle in die unendliche tiefe der Nacht.....

Donnerstag, 19. November 2015

die Zeit

heilt sie wirklich alle Wunden.....stille ist es geworden der erste Schmerz ist vorüber ..wenn er denn jemals vergehen sollte  es brennt in der Seele zur Ohnmacht nah es nagt die Unsicherheit an ihren Gebeinen draußen singen sie ....kein schöner Land in dieser Zeit... oder hieß es anders    vergessen hat sie die Worte   sie gehen ihr nicht aus dem Sinn    der leichte sing sang   und immer wieder spürt sie diesen Schmerz  er lässt sich nicht löschen nicht verdrängen in die Unendlichkeit des Nicht sein    er ist da...und es ist gut so dass sie ihn spürt  denn es bedeutet  dass sie lebt..und ihre Empfänglichkeit des Schmerzes  lässt zu dass eines Tages  sie Vergisst und Verzeiht doch dieses eines Tages  ist noch in sehr weiter Ferne   noch nagt es an ihr  die Verzweiflung die Angst  das Geschehen zu Vergessen   sie klammert sich an diesen Gedanken  und spürt   die Sehnsucht nach Vergeltung      und wieder kommen ihr die Worte in den Sinn   ...kein schöner Land in dieser Zeit... wie ging es nur zu Ende   ..da war doch noch ...ach ja ...Gott mag es lenken Gott mag es schenken...er hat die Wahl      

     

manchmal   ....... bin ich etwa in einer falsche Welt.... es ist so wie in einer Wasser Blase...dick und Voll  wird sie wohl platzen   es ist kaum vermeidbar 

 der dreck das Geschwür das sich öffnet...es   kann nicht richtig fließen zäh ist es  es riecht beißend  ....doch dann es entlädt sich     die Erleichterung ist da und die Wunde beginnt ihren Heilung Prozess  dieser dauert an    ist langwierig doch  absehbar    Wunden heilen nun einmal  bald wird kaum noch etwas übrig bleiben als Narben    Narben die daran erinnern dass da etwas einmal war  nicht schön ...doch es ging Vorüber  die Wunden die zu Narben wurden  sind nicht ganz vergessen im tiefen schlummern sie noch ab und zu werden sie aufbrechen wollen   doch wir   die Geübt sind im Verdrängen der Probleme   werden auch diese   beiseite schieben unter den Tisch kehren so dass sie nicht an der Oberfläche kratzen und schaben  denn das könnte ja bedeuten  die Narben öffnen sich..

Skitzen Senegal gudrun -gigi..KUNST

Leben in einer Welt die nicht zu mir gehört und doch wieder bin ich ein TEIL von Ihnen              HOLZBILDER.... die Geier warten schon.. ...