Mittwoch, 30. Dezember 2015
Dienstag, 15. Dezember 2015
STRASSEN ab GASE
was ist eine Blockade der Staub dringt nicht nur in die ritzen des Bewegung Apparat es sondern auch in das Gehirn scheint mir es ist verstaubt kaum geht etwas durch doch Sieb artig
langsam und träge rinnt es
Am Rande der Strasse direkt vor meiner Haus Tür steht ein liegen gebliebener LKW seit der Nacht lautes Palaver und Hupen ist angesagt alle haben etwas dazu zu sagen jeder versucht dem Andren zu Erklären wie es besser oder schlechter sei.. ab -Gase dringen zu mir wie das Parfum der Frauen die hier vorüber gehen ziehe mir meinen Schleier über den Kopf und Mund nicht weil es Pflicht sei sondern zum Wohle meiner Gesundheit es wird sicher noch eine geraume weile so Palavert werden der Stau nimmt kein Ende man versteht kaum ein Wort die Motoren der stehenden Autos laufen auf Hochtouren böse wütende Worte fallen . Da irgendwo her kommt Pfeifend ein kleiner Mann springt auf den Laster steckt den Zünd Schlüssel ein und fährt Pfeifend davon noch ehe die wütende Menge ihm nach kann . mir scheint er hat irgendwo eine kleine Siesta am Rande der Strasse gemacht war wohl zu müde und lies das Auto am Berg stehen.nun ist es für eine kleine Weile stille .doch nicht lange immer wieder gibt es Neuigkeiten es kommt keinerlei Langeweile auf das liebe ich hier so sehr brauche normalerweise keinen Fernseher ein Nachbar meinte neulich zu mir....Ruhe habe ich noch genug wenn ich im Leichensack liege hier kann ich mit mischen also was soll es ..was reg ich mich auf .wo er recht hat hat er recht
Samstag, 12. Dezember 2015
Es Weihnachtet
es währe zu blöd wenn ich jetzt auch noch über weihnachten schreiben würde es ist ein fest der Christen sagt man ich hätte es lieber sie würden es um benennen in Fest des Winters oder fest der Tanne oder noch besser fände ich Fest der Menschlichkeit dieses Wort strahlt etwas aus was viele in ihrem Rausch vergessen haben der Rausch der Geschenke des Konsum immer wieder spielt das Geld eine Rolle je teurer um so besser kaum jemand gibt etwas mit dem Herzen weil kaum jemand sein Herz spürt es ist Kalt und einsam um die Menschlichkeit geworden derjenige der dieses Wort benutzt wird nicht beachtet sie sehen durch ihn hindurch vor lauter Angst es könnte sie Berühren und sie könnten ertappt werden Menschlich zu sein weis man eigentlich das dieses Wort gleich zu setzen ist mit dem Wort Liebe nicht die Eigenliebe ist gemeint doch obwohl ist es nicht so wer sich nicht selber Lieben kann kann auch keinen anderen Menschen lieben ich schaue in den Spiegel und versuche zu sehen und zu verstehen was es bedeutet suche das Wort Menschlichkeit die mit dem Wort Liebe verknüpft ist doch der Blick ist so getrübt von Tränen der Vergangenheit sehe nur die Schatten der bösen Träume lasst uns gemeinsam die Angst der Dunkelheit und der Schatten hinweg wischen damit wir alle klarer sehen was es wieder bedeutet Menschlich zu sein....
Freitag, 27. November 2015
OHNMACHT..
Raus guck Loch.....da ist nix was ich sehe..nur Autos und Müll- Kutschen, die einen rasen die anderen schlürfen vor sich hin,... die die schlürfen halten den Verkehr auf so dass alles zum still stand kommt.. zwischen durch schrilles Kinder Geschrei die Welt scheint den Atem an zu halten....doch es passiert nichts falscher Alarm es war wohl doch nur ein Vogel der oben im Baum sein Nest verteidigte .leicht Genervt durch die Störung lehne ich mich zurück roll mit meinem Stuhl hin und her .es ist kalt obwohl die Sonne hoch steht ..leichtes Unwohl sein schleicht sich zu mir hinein..ich fühle mich ohne Kraft .stumm schaue ich in den Monitor meines Computers . ich sehe eine gänzlich andere Frau..wer bin ich.. diese Frage drängt sich immer wieder in meine Gedanken ich weis noch keine Antwort ... die Zeit der jungen Jahre als ich die Welt erobern wollte ist nicht so lange vorbei .es war erst gestern oder ..doch es lässt nach.. die Gedanken Gänge werden kürzer oder kommt es mir nur so vor.. wie war es nur .damals als die Welt den Atem anhielt und ich das erste mal Verliebt war.. wann war es das erste mal.. es ist ein riesen Loch ..ich kann sich nicht Erinnern und ich suche im Spiegel meines Monitors ,nach dem verlorenen doch ein Gesicht das keinerlei Ähnlichkeit mit mir hatt ...stumm schaue ich ..staunend über das was ich sehe und dann falle ich....und falle und falle in die unendliche tiefe der Nacht.....
Donnerstag, 19. November 2015
die Zeit
heilt sie wirklich alle Wunden.....stille ist es geworden der erste Schmerz ist vorüber ..wenn er denn jemals vergehen sollte es brennt in der Seele zur Ohnmacht nah es nagt die Unsicherheit an ihren Gebeinen draußen singen sie ....kein schöner Land in dieser Zeit... oder hieß es anders vergessen hat sie die Worte sie gehen ihr nicht aus dem Sinn der leichte sing sang und immer wieder spürt sie diesen Schmerz er lässt sich nicht löschen nicht verdrängen in die Unendlichkeit des Nicht sein er ist da...und es ist gut so dass sie ihn spürt denn es bedeutet dass sie lebt..und ihre Empfänglichkeit des Schmerzes lässt zu dass eines Tages sie Vergisst und Verzeiht doch dieses eines Tages ist noch in sehr weiter Ferne noch nagt es an ihr die Verzweiflung die Angst das Geschehen zu Vergessen sie klammert sich an diesen Gedanken und spürt die Sehnsucht nach Vergeltung und wieder kommen ihr die Worte in den Sinn ...kein schöner Land in dieser Zeit... wie ging es nur zu Ende ..da war doch noch ...ach ja ...Gott mag es lenken Gott mag es schenken...er hat die Wahl
manchmal ....... bin ich etwa in einer falsche Welt.... es ist so wie in einer Wasser Blase...dick und Voll wird sie wohl platzen es ist kaum vermeidbar
der dreck das Geschwür das sich öffnet...es kann nicht richtig fließen zäh ist es es riecht beißend ....doch dann es entlädt sich die Erleichterung ist da und die Wunde beginnt ihren Heilung Prozess dieser dauert an ist langwierig doch absehbar Wunden heilen nun einmal bald wird kaum noch etwas übrig bleiben als Narben Narben die daran erinnern dass da etwas einmal war nicht schön ...doch es ging Vorüber die Wunden die zu Narben wurden sind nicht ganz vergessen im tiefen schlummern sie noch ab und zu werden sie aufbrechen wollen doch wir die Geübt sind im Verdrängen der Probleme werden auch diese beiseite schieben unter den Tisch kehren so dass sie nicht an der Oberfläche kratzen und schaben denn das könnte ja bedeuten die Narben öffnen sich..
Montag, 19. Oktober 2015
leben eben .
Sie fragt sich oft wem es nutzt das leben was wir leben.. wenn sie sich so umdreht und sich im Kreise dreht wird ihr schwindelig sie sieht all täglich die gleiche Freude und die Not die daraus entsteht es ändert sich nicht der Kreislauf bleibt kaum etwas hat darauf Einfluss Sie glauben es doch es ist ein Traum der immer wieder kehrt und nie zu Ende geträumt wir
da sitzt sie nun in ihrem Guckloch an der Strasse den Kopf in den Händen aufgestützt die Augen halb geschlossen die Sonne brennt sich in ihre Gedanken gegenüber ein alter Mann hockt sich auf den Boden neugierig hinter ihrem Sonnen glas blinzelt sie hinüber gut das sie alleine ist sonst würde man sie maßregeln schau nicht dahin das ist unhöflich jemanden zu beobachten warum fragt sie immer wieder bekommt sie die gleiche Antwort man macht das nicht warum fragt sie...schweigend schaut man darüber hinweg der alte sitzt da mit seiner kleinen Flasche Wasser und Pinkelt direkt vor ihren Augen lässt Wasser über fließen und schämt sich nicht seiner Notdurft und sie schämt sich das sie schaute...das ist so etwas mit dem anderem Leben eben
.Schüchternd Zögernd kommt eine Nachbarsfrau versucht ein Gespräch getraut sich nicht es wird nie direkt gefragt immer über tausend ecken Sie ..weis schon was kommt ahnt es dort drüben im anderem Haus hat man kein Geld um das Abendmahl zu zu bereiten es sind viele die Hunger haben fast jeden Tag kommt jemand vorbei man sieht es am Gang die Art wie die Schultern hängen es ist Demütigend für Alle zu Fragen zu Bitten Sie hat es sich angewöhnt nicht mehr darauf zu warten das etwas wieder retur kommt es geht nicht man hat nichts um es zurück zu geben Sie gibt Sie Teilt es ist besser so Ubuntu.... ist das Zauber Wort und die Straßenlaternen spiegeln sich freudig in den Augen der Menschen
Sonntag, 18. Oktober 2015
DER Weg in die Unendlichkeit:::::
und immer wieder dieses Sterben...ohne Ahnung einfach so gehen ist besser aber da währe doch noch so vieles zu Richten zu Organisieren zu Erklären die Angst macht sich breit los zu lassen in den letzten Minuten des Seins was werden sie machen wenn wie werden sie zurecht kommen wenn all dieses und dann wieder auch nichts geht ihm durch den Sinn Er schaut Sie an um sich herum geschart stehen sie können es nicht begreifen was mit ihm geschieht stumme schreie der Augen schluchzende Frauen wimmernde Kinder die ahnen das er nicht mehr wieder kommt sie sehen es an seinem Lächeln das nie Gütiger war als in diesem Augenblick des Abschiedes die Hände aus streckend suchend nach dem vergangenem fest halten wollen sich noch einmal in die Arme seiner liebsten sehnend zu rück ziehen doch leise schleicht die Kälte in ihn hinein nun sieht er das Licht und Er hebt sich seine Seele flieht vor der Kälte in die Unendlichkeit des nicht Seins...... -
...
-
Samstag, 17. Oktober 2015
Das mit dem HUNGER nach mehr...
schön dass es ihr nicht alleine so geht dunkel und trübe ist der Horizont Regen Güsse und triefendes Nass einmal wieder ..sie dachte es sei nun vorbei die Regenzeit sind wohl die letzten Ausläufer es ist Ungemütlich es färbt auf das Gemüt ab rechts und links nur trübe Gesichter kaum ein lachen selbst die Kinder spüren die Unlust die sie umgibt. es ist wie jemand hat den Atem der Welt für eine kurze Zeit angehalten...um ihn dann wieder aus zu speien voll Hoffnung und Wärme in eine neue Zeit...
sagt ein Sprichwort ....wenn man Hunger hat und sieht das es Menschen gibt die noch grösseren Hunger haben...dann vergeht einem der eigene Hunger sehr schnell...
.deshalb beschließt sie keinen mehr zu haben es erspart einiges macht zwar schlapp und müde ..aber das währe sie auch so wegen der Hitze die jetzt wieder vorhanden es ist auch recht bequem diese Entschuldigung findet sie alle um sie herum sind so ..schlapp und müde..langsam beginnt sie zu verstehen das ein anderes Lebens Gefühl entsteht die hetze der anderen Welt die UN Ruhe UN Rast ..das vorwärts drängen in jeglicher Art verliert seine Bedeutung sie passt sich an Integrieren würde es man dort nennen..nein stimmt nicht sie würden es anders benennen Faul sein nichts auf die Beine bringen es gibt einige Wörter dieser Art unschön wie sie findet...warum nicht faul sein den Tag hinein leben sich nicht kümmern das heißt nicht Gleichgültig sein nur anders Leben friedlicher genügsamer doch sie können es nicht Verstehen in ihrem Wahn alles ändern zu wollen Sie locken mit all den Mitteln die Sie haben um ihre Unruhe zu Übertragen und dann ist er wieder da der Hunger und er wird größer und größer und die Welt hier wird nicht mehr so sein wie sie war:::::Das UBUNTU:::::gilt nicht mehr es wird verdrängt..vergessen zum Leid der Alten und zum Schaden der Jungen noch begreifen Sie nicht was Sie anrichten es dauert noch....aber bald werden auch hier Kinder wie Marionetten sein und die Trommeln verhallen leise im Wind ubuntu ubuntu ubuntu.....
Freitag, 9. Oktober 2015
Das gestern und das morgen....und dann ist da immer wieder die Unsicherheit...was war gestern was ist heute und was ist dann am nächsten morgen...das leben im jetzt ist schwierig ohne große Perspektive ..früher war es anders da hatten sie noch Träume die sie in die Realität versetzen konnten ..aber jetzt ist nur die Angst des Versagens kein laut kommt über ihre Lippen sie haben Angst es schaukelt das Wasser schwappt über es ist kalt irgendwo in einer Ecke wimmert ein klein Kind hat es Chancen auf eine andere Welt...oder wird das wimmern verstummen..es sind wenig Frauen..die man sieht nur Junge Männer...warum fragt man sich...hier in der anderen Welt kann nicht verstehen wie dort wo eine andere Kultur ist zuerst die jungen Männer geschickt werden..um die Familie zu retten...die starken sollen das Land verlassen es schwächt die die sie bekämpfen...die schwachen hofft man werden verschont hofft man....die jungen sind Futter der Nationen sie kann man zwingen zu bitteren Taten...so scheint es zu sein ..im KRIEG der Weltmächte... die Tränen und wehklagen der zurück gebliebenen begleiten den Weg..der Geruch der Verwesung hängt ihnen noch nach.. sie können ihn nicht weg waschen mit alle dem was ihnen begegnet in der neuen Welt...und die die im Licht stehen begreifen nicht was es heißt...zu verlieren das Lachen das Leben.....die Fröhlichkeit.....Freunde Familie......
ein wenig Traurig bin ich schon...und recht Nachdenklich geworden....mir ist schon klar dass jeder Mensch so sein Päckchen zu tragen hat ..der eine mehr der andere weniger....doch ich war immer der Meinung dass die die weniger zu tragen haben etwas von Ihrer Leichtigkeit den anderen ab geben könnten...doch da habe ich mich ganz gewaltig geirrt...es scheint sehr Schwierig zu sein diese Leichtigkeit in Taten umzusetzen..es wird dann ganz plötzlich schwer wie ein dicker Stein lastet es auf einem der Zweifel ob es richtig und gut ist etwas ab zu geben oder ob es auch ankommt da wo es hin sollte der Mensch ist voll Misstrauen woran liegt es ...Verblendung Überforderung...oder aber einfach den Glauben an das Gute verloren zu haben....Aufschrei ...höre ich und ich weis
was jeder sagen will habe es zu oft gehört...doch lasst mich erwähnen...ICH fordere nicht....Ich Bitte..nicht für mein Wohlbefinden ... sondern ..um meine begonnen Lebenshilfen weiterführen zu können ...sie sind nur ein kleiner Tropfen auf einem sehr heißem Stein ..und oftmals verlischt es sofort...doch es gibt einige die darauf hoffen....trotz Ihres Stolzes den sie brechen wenn sie diese Hilfe annehmen...es ist nicht leicht für Sie und auch für mich die immer wieder fragt und Bittet......bevor Irgend jemand da draußen in Eurer Welt den Stab zum schlage ausholt Moralisch den Finger erhebt...um zu Richten über dies und das ...lernt es kennen wie es ist das andere Leben...doch eines noch ...ICH TEILE GERNE....wenn es auch noch so wenig sei....in diesem Sinne Danke .......Gudrun...
Montag, 5. Oktober 2015
aus dem guck-loch ...mal eben so zu gehört....
.02.10. 2015……..Solange aus meinen Händen die Wärme meines
Herzens strömt ..kann ich Lieben. .erst wenn diese Wärme erlischt… erlischt
auch meine Liebe…selbst die un kontrollierte Wut aus meinem Bauch wird durch
die Wärme meiner Hände in Liebe umgewandelt …….. ………………………………………………………………………………………………….wenn
all dies nicht mehr ist wird sie sich fragen wieso …mag sein es ist der Weg den sie ein schlug die Steine die sie sich selber in den Weg
legte da sie blind und unwissend
war doch jeder Stein der Überwunden
wurde hatte etwas gutes hinterlassen für den der nach kam. .sein Weg war eben …. doch in dem sie nur
darauf achtete was vor ihr ..bemerkte
sie nicht den Steinfall … der die bedeckte
die ihr folgten sah nicht ihre Tränen hörte nicht ihr stöhnen
….… es kam die zeit da sich alles um sie drehte
wie sie war was sie war jeder wollte wissen wie sie das oder anderes bewältigte….sie
hatte ja einen Traum der sie verfolgte
in denn Nächten des alleine Seins es
waren Menschen um sie doch ihre Stimmen waren verschwommen es kam nicht an sie
heran Berührungen ließen Brand Male auf
ihrer Seele zurück sie versuchte sich zu schützen in dem sie der Welt glauben machte es könnte nichts sie
aufhalten der Berg war steil den sie
sich aus gesucht hatte…und Steine ließ sie hinter sich oben
auf dem Gipfel angekommen was ..dann es war
nichts kahl nur der Himmel über sie
keine Wolken keine Sonne kein Regen. .sie stand alleine keiner kam ihr entgegen keiner hielt ihr die
Hand das Geräusch eines großen Vogels lies sie zusammen zucken doch
auch dieser flog an ihr vorbei ohne sie zu beachten. .stumm stand sie da dann
lies sie sich fallen und in diesem Moment empfand sie eine tiefe Ruhe und
Zufriedenheit .diesen Traum erzählte mir heute eine Junge Frau so im alter 30 Jahre sie erzählte mir dass sie diesen Traum sehr
oft immer wenn sie Angst vor etwas
hatte Träumte….Nachdenklich einmal
wieder stelle ich fest egal welchem
Kulturkreis wir angehören unsere Gefühle
sind uns ähnlich: ::::uns Unterscheidet nichts …vom Mensch sein
Mittwoch, 30. September 2015
kleine Nacht Gedanken
Wenn der Tag so beginnt dass keine Sonne durch die Wolken dringt dann ist auch der Rest kaum zu geniessen…ER sagt er ist jetzt 14jahre alt ich müsste es ja wissen hatte ja schon so einige in dem Alter und es ist trotzdem nie das gleiche immer wieder anders also warum um Allah willen bist du ewig am motzen warum wartest du nicht bis ich alleine mache was du möchtest ….ich darauf ok wenn ich warte woher willst du wissen was ich will…ja aber du bist immer am nörgeln…na klar du machst ja auch nicht was man dir sagst…deshalb motze ich..gefällt mir auch nicht doch wir können ja einmal versuchen du tust was man dir sagt ich bin still…er …glaube ich nicht …ich ..na gut dann musst du in Kauf nehmen dass ich motze ganz einfach…Nerven reibend das ganze erster versuch..meiner seit Assan gehe nach oben und kehre die verdammte Hunde scheiße von der Dach Terrasse es regnete und es ist sau mistig da oben… ER... warte bis morgen gehe Fußball spielen ich ..gut dann schläft der Hund ab heute in deinem Bett..ER kein Problem ich schlafe dann bei Malik großer Bruder…also wer kehrt nun die Hunde scheiße ICH… deshalb darf ich auch Motzen Abmachung ist Abmachung…oder nicht..so geht das nun Tag für Tag…..gut das er der letzte Junge Mann ist..die kleinen Mädels 8 und 11 kommen danach sind wohl nicht so schlimm sagte man mir..Aber da sind dann noch die ganz kleinen Enkel sie stehen schon Schlange..mit ihren grossen kuller Augen Rotznase breit grinsend warten sie ..auf mich und nun gehe ich Träumen....
Dienstag, 29. September 2015
Warten auf das Morgen.. wie macht man das indem man sich still in eine Ecke setzt und
vor sich hin träumt bis zum nächstem morgen…ist schwierig denn irgend etwas lenkt einen immer ab es
ist auch schwierig still zu sitzen geschweige dann zu liegen denn es krabbelt in jeder Muskelfaser…die
Gerüchte vom Weltuntergang haben auch
hier ihre Runde gemacht der Mond ist
nicht zu sehen es ist zu milchig der Himmel .. der leichte
Swing Sang des Beten in den Moscheen kommen Fetzen weise an mein Ohr zudem ist es erdrückend feucht heiß die Haut scheint zu kleben am eigenen
Körper die Nacht ist nervös es ist
unruhig im Haus Hunde bellen jaulen um
die wette sie beten den Mond an den sie nicht sehen genau wie ich erschöpft vor Müdigkeit und des Wartens auf
kühle die man sich herbei sehnt irgend wann hört das jaulen der Hunde auf und
der Schlaf frisst sich in einen hinein kurz nur der Morgen ist da…der Muazin ruft zum Gebet dem ich nicht folgen werde …es ist trübe keine
Sonne lacht es wirkt sich auf die
Menschen aus um mich herum still mürrisch gehen die meisten ihren weg wo ist das lachen der Kinder geblieben wo
das laute Palaver der Frauen nicht einmal
Männer schauen hinter ihren
schönen Frauen her die Welt scheint
stille zu stehen….es liegt etwas in der Luft was schlecht zu erklären ist man
kann es nur selber spüren….so geht es nun den zweiten Tag der Himmel der sonst voller Geigen swingt
…grummelt unlustig vor sich hin er weis
nicht was er soll es scheint auch da
oben hat man die Orientierung verloren wo ist die Sonne sie traut sich nicht irgendwo hängt sie fest hinter
dem Mond vielleicht lässt er sie nicht
los oder will sie nicht mehr haben wir sie zu sehr verärgert mit unseren
Gräuel taten der Gedanke scheint nahe zu
liegen denn wieder weint der Himmel
diesmal sind die Tränen Gewaltige Ergüsse
zwischen Donner und Schnaufen ergießt sich die scheinbare Verzweiflung…… innerhalb Sekunden Minuten
ist der Weg vor meinem Haus in einen
kleinen reißenden Fluss verwandelt gegenüber
der Fußball Platz auf dem gerade noch gespielt wurde ergießt sich ein See Hüft
hoch ist das Wasser Jugendliche Kinder versuchen sich im Regen zu duschen es
tut gut es ist frisch sie ahnen nicht welche Pestiziden und Dreck
in der Luft und nun mit dem Regen auf sie hinunter schüttet es ist ihnen egal …es wischt weg was an Sorgen der Nacht übrig war noch
immer ist es stille das sonstige lachen
und kreischen der Kinder vor Freude und Übermut dringt nicht an mein Ohr es ist beängstigend nur durch den Donner und die grellen Blitze
werde ich aufgeschreckt….da geht er denn dahin
der Strom…..und unsere kleine Welt ist im dunkeln…. Das Wasser steht
gegenüber in den Häusern teilweise Knie hoch schweigend stehen sie da und
schaufeln den Sand um Gräben zu graben damit das Wasser besser ablaufen kann
alle sind müde es ist zu arg dieses
Jahr zwischen durch zucken sie zusammen
die Blitze und der Donner sind gewaltig
der regen lässt langsam nach es
wird wieder eine recht unruhige Nacht geben
diesmal ist es die Nässe die
durchdringend in allen Häusern ihren Einzug hält so warten und hoffen wir das der Mond
die Sonne frei läst am
Morgen damit sie uns wärmen trocknen trösten
kann…dann kommt bestimmt auch wieder das Lachen der Menschen um mich herum und die Leichtigkeit des Seins kann wieder beginnen……
heute bin ich krass drauf.... gelernt heute ..was es bedeutet..doch wusste ich es nicht... na klar doch war mir nur so geläufig ..unbedacht schnell in den Mund gelegt und ausgespuckt doch ach wie gut dass es immer wieder Menschen gibt die einen Aufmerksam machen...also trotz krass drauf beobachte ich aus meinem Guckloch heraus....es ist feucht düster richtig scheiß Wetter schlechte Laune ..fast jeder er hier vorbei geht kann kaum seine weißen Zähne blitzen lassen..und ich überlege mich nach innen zurück zu ziehen ins Haus und auch tief in mein Seelchen ob es etwas nutzt ist fraglich es fehlt das breite lachen der Sonne Kinder sind kaum auf der Gasse nur schnell huschen sie mit ihren nackten Füssen über den Sand wenn sie geschickt werden um irgend etwas zu holen da die Erwachsenen keine Lust haben selber zu gehen still ist es irgendwie unheimlich wenn ich meinen Verstand ausschalte dann sehe ich die Eklipse langsam auf mich zu rasen..was auch immer es sein sollte doch ich höre ein zwitschern in den Sträuchern über mir...sie sind wieder da meine beiden Gefiederten Freunde bauen wieder fleißig ihr Nest fertig letzte Regenzeit waren sie auch hier ..ich erkenne sie daran einmal ihre Vertrautheit wie sie mit uns umgehen keine angst vor der Berührung und auch ..ich erkenne meine Leidens Genossin sie hat genau wie ich ein Problem mit den Beinen rechts das eine fehlt sie hüpft nur auf einem Bein recht munter tapfer die kleine sollte mir ein gutes Beispiel sein sie zwitschert munter drauf los als wolle sie mir Mut machen für den Tag ihr Partner ist etwas zurück haltender es scheint das er tierisch auf passt das keiner ihr etwas tut denn er ist gleich zur stelle wenn der Ton des zwitschern sich schrill verändert....falle ins leichte Träumen schwerelos gehe ich hinüber in einen kurzen Schlaf ..wo ist mein Vogel der über mich wacht..die beiden haben sich in ihrem Baum hoch oben ein Plätzchen gesucht wohl um mich nicht zu stören mit ihrem Gezwitscher... doch die Ruhe währt nicht lange denn schon donnert ein Auto knatternd stinkend die Strasse entlang und Vögel werden aufgeschreckt aus ihren Träumen....
Mittwoch, 16. September 2015
Aus dem Guckloch an der Strasse
Blitz Donner Regen haben Sie am frühen morgen wach gemacht….unangenehm feucht etwas zu kühl sitzt sie und wartet auf ihren morgen Kaffee erstaunlicher weise sind alle schon auf den Beinen die grossen Jungen sind auf dem Dach und machen endlich einmal gründlich sauber ..haben sie gesagt allerdings was sie so verstehen von Sauberkeit aber sie hört sie fluchen und stöhnen dann wird es wohl mit rechten Dingen zu gehen..der Sturm und Regen haben einige kleine Schäden angerichtet ihre Hühner haben leider nicht alle überlebt um die Hälfte haben das Zeitliche gesegnet ein Verlust... denn sie wollten diese auf dem Markt zum Fest verkaufen um etwas in ihren Taschen zu haben….Sie wurden von uns gewarnt..in der Regenzeit hält man keine Hühner auf der Dach Terrasse aber sie meinten sie schaffen es schon …nun sind sie recht Kleinlaut und mürrisch.. denn das Fest naht ::::die Sonnenstrahlen erreichen langsam ihr Ziel hier unten... es wird angenehmer das lächeln der Menschen wird intensiver langsam erwacht die Umgebung zum leben…Kinder lugen aus ihren Häusern barfuß laufend schreiend spielend …der Welt noch wohl gesonnen sie wissen noch nicht viel von den Sorgen des Morgens….und das ist gut so sie sollen sich noch freuen an ihrem da sein es wird früh genug anders sein ..der Wind wirft Trommel herüber Kinder fallen darauf ein mit Eimern und alles was ihnen in die Quere kommt im nu ist wieder dieser Swing Sang in der Luft….es wird leichter das Leben durch die Leichtigkeit des Seins….vor dem Haus an der Strasse halten Autos die von Frauen Männern angehalten werden ..sie alle wollen irgendwo hin es sind Taxi jeder der ein Auto besitzt kann so.. sich noch ein paar cfa dazu verdienen sie sind nicht Registriert diese Taxis dem entsprechend sehen sie auch aus keine Kontrolle allerdings müssen sie damit rechnen das die Polizei sie anhält und sie Strafe bzw. Ihre Papiere einbüssen wen sie erwischt werden doch auch das lässt sich regeln denn oftmals wird ein Auge oder mehr zu gemacht ….da ja alle Verwandt Verschwägert oder befreundet miteinander sind…in so einem normalen vier Sitze passen doch recht viele rein hinten vier vorne mit Fahrer drei dazu noch zwei Baby.s auf dem Rücken und Körbe auf dem Dach Der Wagen senkt sich gewaltig Richtung Boden fast hängt er mit der Karosserie auf der Strasse.. aber all dies ist kein Problem Lauthals Diskutierend lachend ..und den Priem aus dem Fenster spuckend geht es weiter Richtung Markt die Wege dorthin sind das reinste Kaos voll Wasser doch der Chauffeur ist recht guten Mutes obwohl an manchen stellen das Wasser fast zur Tür rein läuft ..die Passagiere motzen aber keiner ist gewillt die letzten paar Meter aus zu steigen denn dann stehen sie bis zum Knie im Wasser..... na und dann steht das Auto….und alle müssen raus zum schieben…fluchend auf alles schimpfend was es so gibt in der Senegalesischen
Welt ... oh wunder wie
viele schlimmen Wörter hören meine Ohren bis hier her…..und die Sonne steht nun
hoch am Himmel lässt die Welt in bunten Farben stehen
Blitz Donner Regen haben Sie am frühen morgen wach gemacht….unangenehm feucht etwas zu kühl sitzt sie und wartet auf ihren morgen Kaffee erstaunlicher weise sind alle schon auf den Beinen die grossen Jungen sind auf dem Dach und machen endlich einmal gründlich sauber ..haben sie gesagt allerdings was sie so verstehen von Sauberkeit aber sie hört sie fluchen und stöhnen dann wird es wohl mit rechten Dingen zu gehen..der Sturm und Regen haben einige kleine Schäden angerichtet ihre Hühner haben leider nicht alle überlebt um die Hälfte haben das Zeitliche gesegnet ein Verlust... denn sie wollten diese auf dem Markt zum Fest verkaufen um etwas in ihren Taschen zu haben….Sie wurden von uns gewarnt..in der Regenzeit hält man keine Hühner auf der Dach Terrasse aber sie meinten sie schaffen es schon …nun sind sie recht Kleinlaut und mürrisch.. denn das Fest naht ::::die Sonnenstrahlen erreichen langsam ihr Ziel hier unten... es wird angenehmer das lächeln der Menschen wird intensiver langsam erwacht die Umgebung zum leben…Kinder lugen aus ihren Häusern barfuß laufend schreiend spielend …der Welt noch wohl gesonnen sie wissen noch nicht viel von den Sorgen des Morgens….und das ist gut so sie sollen sich noch freuen an ihrem da sein es wird früh genug anders sein ..der Wind wirft Trommel herüber Kinder fallen darauf ein mit Eimern und alles was ihnen in die Quere kommt im nu ist wieder dieser Swing Sang in der Luft….es wird leichter das Leben durch die Leichtigkeit des Seins….vor dem Haus an der Strasse halten Autos die von Frauen Männern angehalten werden ..sie alle wollen irgendwo hin es sind Taxi jeder der ein Auto besitzt kann so.. sich noch ein paar cfa dazu verdienen sie sind nicht Registriert diese Taxis dem entsprechend sehen sie auch aus keine Kontrolle allerdings müssen sie damit rechnen das die Polizei sie anhält und sie Strafe bzw. Ihre Papiere einbüssen wen sie erwischt werden doch auch das lässt sich regeln denn oftmals wird ein Auge oder mehr zu gemacht ….da ja alle Verwandt Verschwägert oder befreundet miteinander sind…in so einem normalen vier Sitze passen doch recht viele rein hinten vier vorne mit Fahrer drei dazu noch zwei Baby.s auf dem Rücken und Körbe auf dem Dach Der Wagen senkt sich gewaltig Richtung Boden fast hängt er mit der Karosserie auf der Strasse.. aber all dies ist kein Problem Lauthals Diskutierend lachend ..und den Priem aus dem Fenster spuckend geht es weiter Richtung Markt die Wege dorthin sind das reinste Kaos voll Wasser doch der Chauffeur ist recht guten Mutes obwohl an manchen stellen das Wasser fast zur Tür rein läuft ..die Passagiere motzen aber keiner ist gewillt die letzten paar Meter aus zu steigen denn dann stehen sie bis zum Knie im Wasser..... na und dann steht das Auto….und alle müssen raus zum schieben…fluchend auf alles schimpfend was es so gibt in der Senegalesischen
Dienstag, 15. September 2015
Schwarz wie Ebenholz sanft weiche Haut und doch so zäh…. die Nuancen von tief schwarz bis Weiß sind enorm sind wunderschön in ihrer Farbe des tief schwarzen Ebenholz doch trotzdem haben immer mehr Frauen das Bedürfnis sich zu verändern sie wollen aus ihrer Haut heraus denken wenn sie sich mit Creme behandeln die bleich werden sie besser sein anders als sie sind werden mehr begehrt von ihren Männern ..da sie annehmen diese lieben helle Frauen sie fliehen in eine Scheinwelt Zerstören ihre Oberfläche und lassen zu das ihre Seele sichtbar wird die Haut wird fleckig poröse und das leiden der Seele beginnt es gibt kaum ein zurück oftmals werden sie von schmerzen geplagt die Seele schreit auf denn sie beginnen den Betrug zu verstehender langsame traurige Blues macht sich breit die Depression hält Einzug in ihr Leben..es bedarf der Fürsorglichkeift der Frauen sie auf zu fangen die Männer schauen zu sind oftmals unfähig Trost zu spenden sie spenden nur das Geld das ihre Frauen schöner heller werden lassen soll..wenden sich dem neuen zu dem schönen schwarz wie Ebenholz sanft weiche haut und gehen ihren Weg…alleine bleibt eine unglückliche Seele die sich nicht getraut in den Spiegel zu schauen die tränen verwaschen ihr Bild und sie fallen ein in ihren Sing sang Blues…und ich ich schaue in den Spiegel und weine mit ihnen<....
Montag, 14. September 2015
Guckloch….schauen überlegen…
Vor Jahren als ich noch fit und Gehe freudig war fuhre ich ja immer zweimal die Woche nach
Dakar meistens blieb ich über Nacht
denn es war recht Beschwerlich ..fuhr 80 Kilometer mit dem
Sammle Taxi über Holperige Strassen war jedes Mal eine halbe Weltreise ..nun
gut es war notwendig ..einmal hatte ich Kontakt zu der deutschen Botschaft dem
Militär der Deutschen und einige viele Libanesen ..die sich gerne jede Woche
von mir massieren ließen es half
natürlich unsere Haushalts Kasse enorm auf zu bessern..doch es bereitete mir
auch ein klein wenig Sorge denn die Kinder
die ..damals noch klein waren nur mit ihrer Tante bzw. Mutter
alleine da der Vater die meiste Zeit in einem Hotel beschäftigt
war hatte immer bedenken ..es könnte
etwas Passieren und keiner wusste so recht was zu tun natürlich kann man sagen aber sie leben doch in der groß
Familie doch mit einem deutschen Mutter Ersatz ist das ein biserle anders ich fühlte und es ist so geblieben bis heute
für jede Angelegenheit mich verantwortlich..also wünschte ich mir ein Handy am
besten zwei eins nahm ich mit das andere lies ich dort zu der Zeit war es noch recht schwierig
billige Handy zu bekommen ich musste Mindesten 6 Personen Massieren um diese
Dinger bezahlen zu Können was war ich
stolz und wie freuten sich die Kinder wenn ich Abends nicht kam und sie
anrief..oder wenn ich aus dem TAXI SPÄT NACHTS IN Mbour aus stieg und ihnen
Bescheid gab in einer viertel Stunde
vorne an der Ecke Sie waren allesamt
dann da und empfingen mich..voll Freude
und mir gab es ein Sau gutes Gefühl Daheim zu sein..Doch es gibt immer
wieder unter Menschen Miesmacher eine
Deutsche Dame fragte mich allen
ernstes mit den Worten ..Ihr habt kein
Geld zum Überleben aber unbedingt willst du mithalten und ein Handy haben..das
war zu hoch für ihren Verstand das Warum
verstand ..oder wollte sie nicht verstehen
damals fand ich es recht Überheblich
heute erinnert mich es an die Dummheit einiger Aussagen der Bevölkerung die Flüchtlinge aufnehmen sollten….warum diese SmartiPhone
hätten….genau aus diesem Grund um mit ihren lieben Kontakt zu behalten….ach
ja…und jetzt nach Jahren ich fahre nicht mehr nach Dakar ich sitze hinter
meinem Guckloch und Beobachte und schreibe auf was mir so noch einfällt und klar ich habe auch einen Laptop und mein ältester hat auch einen und der Papa
hatte auch einen aber dieser wurde im
gestohlen unter meinen Augen…ich meine nur
klar wir haben kaum Geld zum Überleben …und da höre ich doch schon
wieder so eine deutsche stimme … jajaja
so ist es die Überheblichkeit
lässt auch hier wieder Grüßen
die die alles haben wollen auch
alles behalten und nicht Teilen…meinen
Laptop habe ich selber mir besorgt und ich hüte ihn wie meinen Augapfel denn es ist die einzige Möglichkeit für
mich mit euch zu kommunizieren die anderen da gab es liebe Spender Freunde
und dafür sind wir recht froh…
Freitag, 11. September 2015
11.09.2015 hervor
schau aus meinem Gug loch :::::::schlapp und matt es schlaucht so ein
Wechselbad von Fieber schüben gestern
noch dachte ich der Himmel stürzt ein heute scheint die Sonne durch um mich
herum schnieft es und trieft es alle sind und haben etwas auf das gerne
verzichtet werden kann mein alter Mann
neben mir schaut nicht Glücklich aus er
weis nicht recht was und wie er helfen soll
am besten ganz ruhig und irgendwo stille in die Ecke legen warten bis
der Kelch an uns vorüber geht doch im
Haus ist es noch feuchter und deshalb ungemütlich sich auf zu halten deshalb
sitze ich hinter meinem Gug Loch da habe ich etwas Luft und Sonne ..lenke mich
ab in dem ich die Strasse beobachte……und dort gibt es einiges zu sehen…wenn die
Situation nicht so traurig währe könnte
ich lachen…hier werden Menschen mit Psychischen
Störungen ..entweder weg gesperrt und das gewaltig oder man überlässt sie sich selber…und einer
unserer Nachbarn ist so einer ..der Verlassen von Familie da er zu um
umgänglich scheint..er hat Schübe da
läuft er herum und beschimpft alle und jeden
da er ein grosser stattlicher Mann ist strahlt er dem entsprechende
Gewalt aus Kinder laufen weg heute kommte er mit einem grossen Messer um
die Ecke wild gestikulierend keiner weis
warum nur er selber wird es wissen er
läuft direkt auf die Menschen zu man fühlt sich bedroht ein anderer Mann geht ihm entgegen will ihn
beschwichtigen doch auch dies nutzt nichts man muss ihn in Ruhe lassen doch es
ist eine Gefährliche Situation…ich ziehe mich tiefer in mein Gugloch zurück
..kann nicht verstehen dass niemand ihm helfen mag sie sagen er sei zu Gefährlich in seinem Wahn man müsse warten bis er wieder normal
ist doch ich bemerke das die Schübe
immer öfter und die so genannte Normalität immer weniger wird…sie Ignorieren .. trotzdem sind
sie wach…dachte immer hier hilft jeder jedem ..doch da muss ich noch einiges
lernen…die Zeit wird es weisen irgend wann wird etwas passieren doch dann ist es zu spät der Hilfe ..die Augen nieder schlagend gehen die Menschen ihren Weg....
Mittwoch, 9. September 2015
10.09.2015…… UND die Zeit verschwand ..wie im nichts des
nächsten Morgens ….da schrieb ihr jemand
aus alten Zeiten. .DU ..was hast Du mit deinem Kopf gemacht. .warum änderst du
nicht deine Welt in der Du nun lebst….und sie fragte retour… welche Welt meinst
du: weist du wie es hier ist hast du es nur gelesen oder hast du sie
erlebt ..diese Welt ..bis heute hat sie keine Antwort erhalten typisch diese Reaktionen von Menschen die
alles anders machen wollen doch nicht die leiseste Spur der Wirklichkeit
erahnen können. Sie lebte nun über 25
Jahre in diesem Land unter den Menschen die ihr sehr viel bedeuten..es gab gute
und miese Zeiten. .doch sie hatte Kraft Mut und sehr viel Selbstvertrauen und
den unbändigen Glauben an Liebe das
diese alles ändern könnte.. die Armut…
das leben wollte sie lernen und
sie lernte alles was hier dazu gehörte
..Sie fühlte das Leben pulsieren …die Zeit raste nur so geschwind kaum kam sie
zum denken sie war mitten unter
ihnen doch nach all den Jahren stellt
sie fest es hat sich nicht viel verändert der Mut schwand dahin die Kraft musste sich beugen vor Krankheiten und das
Selbstvertrauen beschränkte sich auf ein Minimum..doch noch blieb die Liebe die sie aufrecht stehen lies der Glaube an die Menschen …sie sah Kinder kommen und gehen weinte
mitunter bittere Tränen mit ihnen die zurück blieben schöpfte neue Hoffnung gab die Hoffnung auf
bessere Zeiten weiter doch sie wusste
ahnte dass es sich nicht ändern konnte
dieses Leben es waren zu viele
die wollten die brauchten ..das Gesetz der Menschlichkeit in diesen Ländern
heißt in erster Linie UBUNTU
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den Familien kann keiner existieren einer ist in der Not für alle da sie hatte sich selber versprochen da zu sein ..ihnen zu helfen sie nicht zu verlassen doch sie sah auch das ihre Kraft und der Mut
sie Verlies es war ein Fass ohne Boden sie musste sehen wie sie den Boden des Fasses verband mit neuem ,,Mut neuer Zuversicht gepaart mit Selbstvertrauen doch Sie brauchte Hilfe denn alleine war es zu schwer die Jungen waren noch ohne Hoffnung den Alten ging es so wie ihr sie waren Mutlos doch sie hatte es gelernt sie kam aus einer Ellenbogen Welt nun sass sie da und klebte und stopfte doch der Boden des Fasses zeigte immer wieder Risse und der Inhalt ran durch ihre Finger wie Sand ...der Sahara der vorüber zog ...
ach währe es doch Sand des Meeres dieser hätte die Chance kleben zu bleiben....
09.09.2015 manchmal fragt sie sich ...wie kommt es das er es zu lässt.. das sie sich . müde und traurig fühlt ....er hatte ihr einen Rosengarten geebnet ..doch es waren Dornen an denen sie sich stach ... sie hatte ihn sich ausgesucht diesen Garten hatte ihn versucht zu hegen und zu pflegen doch die Begebenheiten täglich ließen sie immer wieder zweifeln ..ob die Welt so in Ordnung war. .das Erlebte lies sich mitunter schlecht Verdauen sie konnte kaum mit jemanden darüber sprechen...sie.. die anderen würden es nie Verstehen es war eine andere Welt des zusammen Lebens...oft war sie alleine trotz der vielen Menschen um sie herum sie zog sich zurück in ihre Welt ..das Lachen kam nur dann wieder wenn sie sich erholt hatte dann kam sie hervor aus ihrem Versteck der Gedanken .es waren zu viele Erlebnisse die in ihrem Kopf herum schwirrten kaum hatte sie einen Gedanken aufgefangen sie holte eines nach dem anderen aus ihrer Welt hervor, verliefen sie sich wieder in unzählige nicht zusammen fassende Worte mit der Zeit wurde es immer schwerer sich zu Konzentrieren sie wurde Ungeduldig mit sich selber und mit denen die sie doch Liebte oder war es gar keine Liebe was war es dann die ganzen Jahre des Lebens in dieser Welt…sie sehnte sich nach der Fröhlichkeit der Leichtigkeit des Seins es war so weit weg sie streckte die Hand aus doch kurz vor dem Ziel ….verschwand es im nichts ein Gefühl lässt sie nicht los Unzufriedenheit Unruhe ist in ihr was hat sie falsch gemacht alle reden verstehen kaum was Gesagt Worte sind Palaver Taubheit macht sich breit in Ihrer Umgebung es gelingt nicht zu zu hören da ist ein rauschen in den Ohren mitunter schwillt es zum Orkan und dann fällt sie wie in Trance...geht ihren Weg der zum Meer führt dort verharrt sie Stunden ...die Sonne beginnt am Horizont sich zu vergrößern...sie ist bereit sich mit all ihrer Hitze und volle Röte sich in das Meer zu stürzen..die Arme weit ausgestreckt steht sie da versucht die Sonne zu halten doch auch diese zerrinnt ihr zwischen den Fingern und übrig bleibt...die schwärzte der Nacht ....weit in der Ferne am anderen Ufern sieht sie die kleine Sichel auch die Nacht hat ihre Zeit der Hoffnungen sie beginnt zu Atmen Ruhe tritt ein das Rauschen verlässt ihre Welt es wird einen neuen Morgen geben...immer und immer wieder........
Donnerstag, 3. September 2015
ganz früh am morgen es ist noch dunkel der Muazin schreit um die Wette mit dem Hahn der Nachbarn....sie dreht und wendet sich auf ihrer Stroh matte der rücken schmerzt sie weis nicht ob vom falschem liegen oder das schweren Tragen der letzten Tage ..vom Feld tief im Busch hat sie ihre Ware geholt Körbe auf dem Kopf und auf dem Rücken getragen aufrecht lief sie.. schnell wie eine junge Gazelle ...nicht die zeit verpassen...die Konkurrenz schläft auch nicht bis in den Mittag sie hat einen weiten Weg vor sich bis zum Markt geschehen..dort kommt sie an und stellt fest alle Plätze wieder einmal belegt obwohl doch jeder seinen Platz hätte..so muss sie sich begnügen mit dem Rand der Strasse ..sie breitet einen aufgeschnittenen Reis Sack aus und beginnt ihre Ware zu legen ..schön Ordentlich es soll gut aussehen so dass es die Frauen die vorbei kommen anspricht denn der Markt ist groß und fast jede verkauft Gemüse der gleichen Art...kaum kommt sie auf dem Boden zu sitzen ..so sehr plagt sie der Rücken doch als sie es geschafft beginnt das Palaver mit den anderen Frauen die Stimmung wird besser sorgen verschwinden für eine kleine weile ..es werden Neuigkeiten der jeweiligen Dörfer aus getauscht ..sie beginnt zu verkaufen zu handeln ihre Kunden feilschen um jeden Pfennig..auch Sie die Kunden haben wenig Geld zur Verfügung müssen sehen wie sie ihre Mittags platte gestalten...Gesprächs Fetzen werden aufgefangen jeder beschwert sich es sei alles teuer ..kaum Fisch nur kleine fische werden sehr teuer verkauft ..die Fischer fangen nur das was die grossen Träiler nicht haben wollen und zurück ins Meer werfen..ja früher ..da war die Welt fast noch in Ordnung doch jetzt..wie soll die Familie überleben...alle Frauen sind der gleichen Meinung ...die Politik der grossen ist daran schuld...sagen sie...und sie scheinen zu vergessen ..dass ..Sie ..das Volk sind und verändern müssen sie ..doch das wiederum ist schwierig ..denn die Trommeln reichen nicht aus ..sie sind zwar stark im klang wenn der Wind die richtige Richtung einschlägt....Es ist Mittag...die Sonne steht hoch das Gemüse liegt traurig am Rand der strasse fliegen kreisen Sie fächelt sich Luft zu ..diese ist stickig Menschen Füße Bein die Welt von dort unten sieht nicht so besonders nett aus..dazu werden die Frauen langsam ungeduldig die Geschäfte gehen schlecht ...am Horizont wird es tief schwarz es geht Blitz schnelle der Regen im vollen Massen ergießt sich über das Gemüse und sie packt panisch ihre Plane die Arbeit eines schweren Tages ist verloren .....mutlos läuft sie durch den Prasselnden Regen ..es ist ihr egal wie nass sie wird ...sicher ist es sieht keiner ihre Tränen....
Mittwoch, 2. September 2015
GEDANKEN zur NACHT
nun sitzt sie da nach so langer zeit ...ein leben voller Spannungen Erfahrungen in einer Welt die ihr anfangs unbekannt...doch im laufe der zeit immer vertrauter und enger... Erinnerungen huschen durch den Kopf bleiben zeitweise haften und sind dann wieder so fern als sei es nie geschehen so fremd ist sie sich selber ..sie schaut in den Spiegel sieht ein lachen oder ein weinen tief im Innern doch durch die Maske der Vergangenheit ist alles so verschwommen...sie hört das lachen und erinnert sich was war sieht was jetzt ist und ist verwirrt..die Realität schwindet dahin.. das was bleibt ..will sie aufhalten doch es gelingt nicht es in Worte zu fassen stumm ist sie ohnmächtig schaut sie in die Gesichter der Menschen sucht was verloren ...es kommt kurz aber es ist wieder weg..was geschieht ...wo ist ihr leben alles was sie wollte war Glück doch sie hat vergessen was es bedeutet Glück ....sie sagen es ist eine Art der Zufriedenheit..aber was ist Zufriedenheit...wieder Glück..wie kann sie es fassen dieses Glück diese Zufriedenheit...stille im inneren..ruhe und sie wartet ..auf den nächsten Sturm ..der Gefühle ..die verletzend sein können ..die Welt dreht sich weiter es ist ihr ..der Welt.. egal was aus ihr wird..sie ist nur ein Sandkorn im Wind....und wieder wendet sie sich nach innen um zu verstehen zu sehen....
Montag, 31. August 2015
hört einmal gerade wieder ..hinterm Guckloch...was es so neues gibt ..und hört hört ...Väter Männer regen sich auf über ihre Töchter die Flügge werden...es ist zum schreien komisch ..für mich seit Jahren sehe ich und schüttele mein weißes Haupt ..diese Machos Väter die selber in jungen Jahren noch im hohem Alter ihre spässe treiben mit den jungen Mädels ..wo ich dann immer den Atem anhalte ..denn ich wartete immer auf den Klatsch der Ohrfeigen...von seitens der Mädels ..aber sie sind ja so aufgewachsen .. mit der Flirterei der alte und jungen Männer...nun sind sie Reif und wunderschön...junge Gockel Krächzen und Balzen um sie herum... und die Alten Hähne stehen dabei und plustern sich auf ..es ist zu komisch ..wenn es nicht so ernst und irgend wie auch gefährlich währe::Sie die jungen Damen finden ihren Pfad ..sicher nicht den Pfad der Tugend sie schlüpfen durch jeden verboten Loch wissen jegliche Art des Umgarnen...und am Ende ,,ja dann stehen die Alten Machos am Zaun mit den Macheten um die Ehre ihrer Prinzessinnen zu Schützen...doch was geschah ..das geschah...schon vor Millionen Jahr....
immer wieder ...schaudern.... was das Weltgeschehen...so schreibt ..überall Krieg Neid miss Gunst..Kampf für was ... Müde bin ich ...sehe die Kraft meines Partners schwinden..auch er ist im letzten drittel seiner Zeit..seine Sorge gilt den jungen Kindern...denn die älteren gehen alle ihren eigenen Weg..verstehen bis heute nicht was sie vom Leben haben außer ..dass Sie leben wollen vom großem Kuchen ab haben ... sie hören kaum mehr auf die Worte der Alten ..Worte wie Würde Ubuntu teilen sie wollen nicht mehr ihr letztes Brot abgeben sie wollen die Creme ...doch ich sehe auch das es Notwendig ist etwas zu Verändern die Nöte der Alten sind zu groß sie wollen ein besseres da sein für ihre Zukunft doch dieses beinhaltet anscheinend auch den Verlust der alten Traditionen und sie verlernen langsam den Sinn der Worte ..werden infiziert-
. von der anderen Welt die doch so um vieles besser scheint die Würde des Menschen.. sei un an tastbar wurde uns gelehrt doch das Leben lehrt es uns anders..manch einer weis nicht recht was das Wort Würde bedeutet bzw. er scheint es so zu sehen dass es heißt je mehr du hast je mehr du bist und so Würdevoller bist du..Wo sind die Werte die Traditionen sie schwinden dahin ..auch hier geht der Wahn herum alles haben zu wollen ..ich kann es verstehen und es macht es mich traurig zu sehen wie alles zerfällt noch höre ich Kinder fröhlich kreischend im Wind noch das lachen der Jugend am Abend bis in die späte Nacht noch das Tam Tam der Trommler aus den fernen Dörfern..es wird vom Winde sanft davon getragen..in den kommenden Morgen..wenn es einen gibt...
Montag, 24. August 2015
Hinterm Busch hervor geschaut........langsam kommt auch der letzte Sonnen Strahl hinter den Regen Wolken hervor um die Vögel wieder zwitschern zu lassen..doch es scheint nicht richtig in die Gänge zu kommen es ist mühselig lahm alles schleicht und schlürft so vor sich hin kein Wunder das Klima macht Unlustig am besten man verkriecht sich in sein Zimmer ,doch auch dort kommt man nicht richtig zur Ruhe getrieben von einer innere Unruhe liegt sicher an der hohen Luft Feuchtigkeit sagen die Alten na ja sie wissen es sind ja lange genug auf dem Planeten...sie haben es besser brauchen sich nicht mehr um das Heute und Morgen zu sorgen..ich dagegen kaum vor Schlappheit mich aufrecht haltend ...muss mich kümmern ..um was ...dies und das jeder will.. alles fragen wissen Antworten..Kinder Münder halten einen auf Trab...außerdem hat der Regen die Strasse vor dem Haus aufgeweicht tiefe Löcher sind in den Sand gefurcht Pferde Kutschen die vorbei fahren haben ihre redliche Mühe Kinder springen darüber hinweg ihnen macht es spass junge Damen mit ihren schicken Kleidern und Schuhen fluchen leise vor sich hin..selber schuld wenn sie sich auftakeln bei so einem Wetter nicht einmal Hunde laufen auf der Gasse...aber es ist ja ein Fest und dies ist absolutes Muss dort chic Gestielt auf zu tauchen..mich wundert es immer wieder mit welcher Grazie diese Frauen und welcher Leichtigkeit sie so ein Wetter meistern...kichernd und Lauthals Palavernd stolzieren sie ihren Weg...darf nicht daran denken wie ich diese Situation meistern würde..das leise grauen kommt mir hoch ..ah die Wolken werden schneller.. um die Ecke schielend ahne ich schon die dunkel schwarzen Wolken die auf uns wieder zu kommen..jetzt sehe ich die ersten die Strasse herunter rennen immer noch lachend und schreiend als sei es ein Kinder Spiel ein Spass...schnell räume ich meinen Platzt schließe die Tür und schaue aus meinem Gugloch nach draußen...und schon geht es los der Himmel tief schwarz Mittlerweile Wolken rasen vom Winde getrieben vorbei gejagt von grellen Blitzen und ich fange an zu Zählen ..vom Blitz zum Donner sind es...1234567 waia ein gewaltiger Donner nahe sehr nah gefährlich würde ich sagen die Abstände werden immer kürzer jetzt habe ich das Gefühl in meiner nähe hätte es eingeschlagen ..die Ohren werden zu gehalten ..der Hund saust unter mein Bett und zittert dieser Feigling bleibt auch nicht an meiner Seite...Kinder und wer weis was noch sitzen still in der Ecke und schauen mit grossen Augen zu mir...ich versuche zu witzeln aber es wirkt recht kläglich denn auch mir ist nicht so wohl..da wieder ein Schlag der ab stand wird aber nun wieder größer und ich weis ..oder glaube mich daran zu erinnern ..dass es dann bald vorbei ist mit dem Getöse...recht habe ich ..das Gewitter ist weiter gezogen vermutlich über das Meer Richtung Dakar...doch der Himmel ergießt sich noch aus Kübeln vor dem Haus ist die Strasse wie ein Reissender Fluss noch immer schon sieht vor allem hört man Kinder die sich im Regen duschen..die Wasser Massen fließen von den Dächern Kinder benutzen sie schreiend seifen sich ein und haben ihren spass beim duschen...es ist überflüssig ihnen zu erklären dass auf den Blech Dächern Schmutz lag und der Regen nicht sauber sei....sie lachen nur und haben ihren spass...mit mühe halte ich meine Bande im Haus..irgend wann ist auch dieser Kampf vorbei und sie verstehen dass diese Art des spasses ihnen nicht gut tun kann...meine Toubab Gründlichkeit bekomme ich gesagt.. bricht einmal wieder durch..
x
Freitag, 14. August 2015
die Angelegenheit ..mit dem Sterben...................................................................es gibt immer ein ABER::: UND DESHALB NIE EINEN WEG.....Luxus heist nicht gleich REICHTUM::: sondern ..die Freiheit:: so zu Leben wie man möchte in MENSCHEN WÜRDE:::JEDENFALLS VERSTEHE ICH ES SO UND TEILEN ist eines der obersten GEBOTE der MENSCHLICHKEIT AUCH WENN NOCH SO WENIG :::ABER leider verstehen das zu wenige weil sie blind sind und nur nach dem schauen was für sie am wichtigsten ist...und dies ist an und für sich ::MENSCHEN UNWÜRDIG...................................................................................dies ist ein zitat gleich gesetzt mit meiner meinung...
Immer wieder das "Aber", oder nicht alle Deutschen sind so oder das immer wiederkehrende Misstrauen, die Angst was zu verlieren, was man(n)/frau nie besessen hat, ist und bleibt pathologisch bei den Deutschen.... ein Debakel was sehr schwer zu erklären ist....... Sie wollen als Fliegenschiss auf dem gesamten Globus immer der Sieger sein, konkurieren mit ganzen Kontinenten, mischen sich überall ein, machen den meisten Profit, aber die Konsequenzen die weisen sie ganz weit von sich.... so als wenn man einen Löwen der hinter Gitter lebt immer die besten Brocken hin hält und wenn er zu beißen möchte, den Brocken zurück zieht.... Löwen haben Geduld, aber irgendwann ist Schluss und die Geduld überstrapaziert..... "Und die Geister die rief, werd ich jetzt nicht los!"............................gut gebrüllt LÖWE:::::.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Mittwoch, 12. August 2015
12.08.2015........ES sind nun Ferien und es ist ihnen Langweilig das Wetter ist auch nicht so dass sie an dem Strand ihr Unwesen treiben können die Wellen in der Regenzeit sind zu hoch selbst die Fischer Bote haben ihre Mühe an Land zu kommen..Fest ist angesagt dazu brauchen sie allerdings Taschen Geld wie es so halt ist schwierig ist es schon bei all dem etwas zusamen zu bekommen normal spielen sie Fußball gegen eine andere Mannschaft doch auch dies reicht nicht ganz..von den Alten können sie kaum etwas ab haben es ist zu wenig vorhanden.. also lungern sie herum und nerven die Umgebung es ist so Mode geworden im Ort und anders wo einmal in einer Villa der Toubab.s oder auch kann sein reichere Senegalessen mit den Wächtern zu verhandeln..wenn ihre Patrone nicht da sind gegen Bares natürlich einen Nachmittag oder Nacht je nach Alters Gruppe den Garten mit Schwimme Pool zu benutzen..natürlich unter strenger Aufsicht der Wächter denn es darf nichts kaputt gehen würde einigen ärger geben..Sie sind auch sehr darauf bedacht dass alles seine Ordnung hat denn sie möchten ja irgend wann einmal wieder die Wutz raus lassen also Benimm ist angesagt..Da diese Wächter natürlich ein Risiko eingehen ist der Preis dem entsprechend hoch ein zu Gewinn für sie.. nun sind sie die Jungen natürlich am suchen um ihren Hosen die Löcher zu stopfen und sie haben Glück der Nachbar der Schreiner hat einen kleinen Auftrag bekommen bis am 15.08. sollen einige Betten für ein Internat fertig sein und da hier fast alles mit Hand geht werden kleine und große Hände gebraucht von Morgens 900 Uhr bis abends 22 .Uhr ist ein lebhaftes treiben neben mir es wird gehämmert geklopft und gestrichen und geschraubt natürlich mit einigem lauten Gelächter und Getöse...nicht immer friedlich..doch ich nehme es in Kauf warum ..denn Nachts wenn sie sich in das Haus schleichen im wahrsten Worte schleichen vor Müdigkeit fallen sie einfach so in ihre Betten ohne Gemaule und Gezeter..und ich mach das Licht aus und hab ein bisschen friedliche ruhe bis zum morgen ...freue mich einmal wieder so brave Kinder zu haben sie sind ausgelastet und merken einmal wie es ist wenn sie Arbeiten müssen unter Druck...bin nicht Schaden froh nein gar nicht....
Nun endlich der Abend ...die Arbeit ist geschafft stolz Präsentieren sie ihre Werke im Dunklen werden sie zusammen geschraubt und auf eine Gallesche verladen und zu ihrem Bestimmung Ort gebracht lautes Palaver und Gelächter der Zufrieden heit
Samstag, 8. August 2015
SA.......ist Samstag Abend sie muss sich daran gewöhnen ihre Jungen sind groß..sie gehen ihren eigenen weg keiner kann rufen um sie Heim zu holen...sie kann schon doch es hört keiner auf sie schwer sich daran zu gewöhnen..alleine sitzt sie nun versucht ihre Gedanken zu ordnen hat immer wieder ein übles Gefühl ..es könnte aber es wird nicht..irgend etwas geschehen was nicht in ihr leben passt.doch es kommt immer irgend etwas was einem nicht genehm ist....wenn so junge Männer auf die sause hauen wollen ..ist es hier nicht anders als wo auch immer..was ziehe ich an leih mir deine Schuhe ...dein Hemd deine Hose ..gehe aus der dusche ich war zu erst nein ich Wortfetzen hin und her zwischen durch kommen die Mädels aufgestielt wie kleine Prinzessinnen kichernd stehen sie rum machen ihre Witze über ihre Brüder .. gib mir endlich das Parfum ..wer hat hier Parfum ..wo hast du das her ...ach aus dem Zimmer von Papa ..oh weh wenn er das merkt ist er sauer...ist egal dann sind wir weg...wo ist der Kamm welcher Kamm egal hol den von Gudrun sie hat einen großen Kamm quietscht Mist der tut weh..egal stell dich nicht an mein Gott bist du noch nicht fertig ich muss noch mal auf das Klo..scheiße Strom weg...immer wieder wer hat eine Kerze sie steht da oder dort ach egal ...komm lass uns endlich gehen es ist eh dunkel draußen bis der Strom wieder da ist dauert und es sieht dich keiner .hahaha nur sie riechen dich .au ..nicht doch ich meine doch das Parfum von PAPA:::Stille ..was ist los ..sie sind weg das ist los...und es wird helle ..Strom wieder da..............................................................................................................................................................endlich...Licht wie wichtig es doch ist .das sehen erkennen im Innern wie außen und es ist Still zu Still Zeit des unruhigen ein Schlafen der Tag war lang...
Donnerstag, 6. August 2015
..Ferien schule endlich...sie
haben sich so gefreut...die jungen und Mädchen aber leider nach einer kleinen
weile tritt die Langeweile ein..sie wollen etwas tun wollen ihr kleines
Taschengeld sich verdienen..doch die frage ist nur ..wo und wie..sie laufen
sich die hacken wund versuchen überall wo es möglich sein könnte ihr Glück
doch der Frust hält auch vor ihnen nicht Einhalt..es gibt nichts absolut
nichts wenn schon ihre Väter und Mütter mühe haben etwas zu finden und zu
behalten um ihre Familien zu ernähren..wie dann sollen die Jugendlichen erst
recht etwas finden...natürlich es könnte der Strand sauber gemacht
werden die Strassen gekehrt der Müll geräumt und all diese kleinen arbeiten die
keiner gerne macht aber es hat einen hacken ..es ist keiner da der
etwas dafür entlohnt...und sie möchten doch so gerne ...auch ..ein Handy
haben oder dies oder das..es wird ihnen der Mund wässerig gemacht über
all Reklame TV ctr..alles ist voll davon die Sprüche du musst du kannst
ist nicht teuer alles ist auf Kredit selbst das Leben...dann kommen sie auf
Ideen dumm naive wie sie sind in der Jugend laufen wir mal schwimmen wir mal
kurz in eine andere Welt ..da wo es nicht so ist die Stille des vergessen seins und sie beginnen zu laufen..du hörst nur die trommeln das
tam tam und diese singen den sing sang des vergessen. .zwischen durch
allerdings hörst du das laute singen und zwitschern der vögel die ermahnend
ihre Feder Flügel schlagen..um sie daran zu erinnern woher sie kommen und
weshalb sie ihr da sein leben sollten und nicht vergeuden im Gestank des
Plastik Meeres..
Dienstag, 4. August 2015
seit Tagen sehe ich ihn mit finsterem Gesicht und Stock an dem Haus vorbei gehen..nennen wir ihn Ali unseren Nachbarn..er spricht kaum ein Wort sichtlich wütend ist er.. zwischen durch sehe ich .er sammelt Steine keine großen sondern besonders kleine neugierig frage ich ihn was er damit will..doch ich ernte nur stumme Blicke die sagen ..du wirst schon sehen. nun mag auch nicht so in ihn drängen er könnte ja denken ich sei neugierig.doch wissen wollte ich es schon...so über vier Ecken anders erfährt man hier nix ,bekomme ich dann etwas mit ..er hat vier Töchter wunderschöne schlanke Geschöpfe Gesichter wie aus Elfen geschnitzt ...aber leider sind alle nach einander Schwanger geworden...und kein Ehemann...nun ist er sauer ...sitzt vor dem Tor bastelt sich eine Schleuder aus kleinen Steinen...und wartet ..Stunden sitzt er dort geduldig wartet das er endlich seine Stein Schleuder einsetzen kann...doch derweil hinter dem Haus hört man leise ganz leise Geflüster und Gelächter und wenn die Mauer nicht so hoch währe dort hinter dem Haus ..währe das Leben leichter zu mindestens für einen Augenblick...und immer noch sehe ich ihn vor dem Haus sitzen leicht Grinsen mit seiner Steinschleuder ...andere Nachbarn gehen vorbei ...lachen ihn an oder aus machen ihre Witze und freuen sich dass sie etwas zum Palaver haben..doch er weis genau wann seine Runde kommt..in der Ruhe liegt die Kraft....und zwischen durch rinnt der Regen verwischt die Tränen derer die sich sehnen....
Sonntag, 2. August 2015
mal nach gedacht..über das WELT GESCHEHEN::::...
immer wieder Unsicherheit was ist richtig was ist falsch ...es gibt so einige die
haben für alles einen Rat doch wenn es ums Eingemachte geht dann wird gekniffen.....was heißt das ..ganz einfach es ist für einige recht schwer etwas zu begreifen was nicht Ihrer Norm entspricht...Sie gehen ihren all täglichen Trott nach und vergessen dass es etwas anderes gibt außer ihre Welt ...sie wollen nicht in ihrem denken und empfinden gestört sein denn sie haben angst etwas zu verlieren das ihnen so oder so nicht ganz gehört..der Unmut in ihnen steigert sich:: gepart mit mangelnder Erfahrung Wissen was sehr wichtig ist um offen zu sein für etwas neues anderes..geschweige dann Bildung woher auch immer diese kommt..schließen sie sich Gruppen an die vermeintlich ihnen zum Glück verhelfen..in Ihrem Wahn wird ihre Welt von Hass geprägt...aus dem kaum ein entrinnen möglich ist..es scheint immer der gleiche Typus Mensch zu sein ...so sieht es aus ..fast Uniform haft doch ich bin mir da nicht so sicher ...es scheint nur das Fußvolk zu sein...denn im tiefen inneren des Volkes brodelt noch größere Gefahr die Herren und Damen mit der weisen Weste die im Untergrund schieben und schürfen...sind gar nicht so rar......es trift nicht nur auf ein Land zu egal wo..es brodelt es brütet es neidet überall....die Angst geht stille um biss sie sich im Feuer entlädt::::Und die Welt wird weiter sich wundern ..und ihren Weg gehen...mit oder ohne uns Menschen...denn wie heist es so wahr ..wir sind nur ein Korn im Wind ..und selbst dessen bin ich mir nicht so sicher....
Freitag, 31. Juli 2015
Überlegungen ....Regen Regen...Krank sein....
Immer wieder kommt es mir in den Sinn.die Jahre sind wie der Flug vergangen
Der große Bruder heitert durch kleine Geschichten ...damit das Krank sein nicht so Langweilig ist auf....die große Schwester durch Spiele doch es ist nicht immer so Harmonisch...oftmals legt man sich vor Erschöpfung oder mit Lach Krämpfen gepaart in eine Ecke zur Ruhe......Heute ist der Pap daran am Kochen er hat Ochsen beine organisiert diese werden gekocht als Suppe ..Er sagt es ist gut gegen alle Art von Afrikanische Krankheiten..und vor allem gut gegen Hunger ..sie werden stunden gekocht normal vorher auf Holz feuer und wenn das Fleisch vom Knochen abfällt ist es köstlich versetzt mit viel Knoblauch Zwiebeln und natürlich scharfe Peperoni....darf nicht fehlen ..es müssen dann die Tränen nur so laufen wie der Regen draussen..je mehr sie hier laufen um so weniger Regnet es ...meint man...
und Tränen fließen in Bächen denn jeder will schnell wieder Gesund sein....und es schmeckt .......lecker.....
Es ist verwirrend oftmals ertappe ich mich dass die Gedanken noch beim Gestern sind und nicht so richtig im Heute Begegnungen sind im wieder kommen vermischt mit alten Gefühlen ein rechtes durcheinander mühe es zu ordnen ...dazu kommt der ewige Regen und die Feuchtigkeit es ist kühl und die Zeit der Krankheiten kann beginnen es wird wieder einer nach dem Anderen befallen werden von Glieder schmerzen Husten Fieber und sämtliche Begleit Erscheinungen...das heist dann auch ..trösten Tränchen trocknen zwar nicht so wie früher denn sie sind ja schon groß ..meinen Sie aber wenn die Mattheit einen überkommt helfen Streicheleinheiten recht gut neben der Medizin und Gudrun kocht Hühner brühe mit viel Knoblauch zum trinken heiße Zitrone mit Honig...bis es ihnen zu den Ohren wieder heraus kommen mag...gegen kalte Füsse ...predigen ..ziehe Socken an..haben keine ..ist die Antwort.. klar wenn sie sie sie zum Fußball spielen ohne Schuhe anziehen sind sie mit Löchern besät oder nur noch einzeln es ist egal meine Antwort Hauptsache Füsse werden warm..gehört wird selten ..doch wenn es recht arg schlecht geht zieht man auch Socken mit löchern an...und murmelt sich mit Zitrone Honig in die Decke schniefend und triefend vor sich hin abwartend das es schnell vorbei geht....wie jedes Jahr sagen Sie...bald bald wenn es ihnen besser geht werden sie wieder auf der Strasse mit den Anderen Kindern um die Wette schreien und sich aus toben..
Montag, 20. Juli 2015
WIEDER ein mal so...
Mitunter..... geht das leben mir
ziemlich auf den keckes...wer weis wie es ist Schmerzen ohne Ende.. zu ertragen
weis wovon ich rede ..es ist vielleicht besser zu gehen ..doch wohin.. ist es
dann besser...es hindert meine Freude und Lebenskraft...wie soll ich dann der
Welt gegenüber stehen...die WELT regelt sich durch Ihre Schergen ganz von alleine...denn
sie sind die Teufel der Macht...in diesem Sinne .....geht es weiter……………………………………………………….es
gibt Momente des Lebens die beschreiben sich von ganz alleine andere erzählen
lügen Märchen das leben geht so seinen weg………………………………………………………………………………………………………..und
uns bleibt nichts anderes als diesen
einen Weg zu gehen. .denn so mancher der diesen Weg verlassen hat weint bittere Tränen………………………………………………………………tag
täglich geht das leben immer weiter
keiner begreift so richtig wie die Zeit vergeht… in den ersten Jahren die ich hier war
..empfand ich die Pubertät der Kinder nicht so dramatisch …. allerdings je älter ich werde um so
dramatischer erinnert es mich an meine … ………………………………Die kleine kommt.
.Hals schmerzen sind angesagt…gib mir 200cfa ich gehe schnell zum Alten Mann er
macht mir ein Hals band und die schmerzen gehen weg…ich sage aber warte ich
gebe dir Zitrone und Honig das ist besser …nein nein ich muss unbedingt ein
Schutz band haben ,also gebe ich 200 cfa und wenn sie kommt gebe ich ihr
Zitrone und Honig….was soll ich mich auf Diskussionen einlassen helfen wirkt eh
nur das eine oder andere…Hühner auf dem Dach..50 Kücken…hat er bekommen der Badou nun soll er sich darum
kümmern..doch es ist Ramadan und keine Schule also er schläft noch…wie bekommt
man ihn aus dem Bett wahrhaftig nicht mit streichel Einheiten knurren oder gar
schimpfen. .es nervt jeden Morgen das gleiche…Theater jetzt hab ich die faxen
satt ..ich hole den Hund ..dieser springt auf das Bett und wühlt sich so
richtig in das Lacken fluchend motzend
nach Hund schlagend dieser meint
natürlich es sei ein neues Spiel und klafft Lauthals los eine wahre Freude
..das zusehen wie jemand dann aus dem Bett springt…murrend zieht er von dannen und der Morgen ist erst einmal gerettet ..die Kücken bekommen ihre Körner...wie kann das Leben doch so einfach sein wenn man es so nimmt wie es sich ergibt...
Freitag, 10. Juli 2015
Ramadan....
in der zeit des Ramadan haben die großen jugendlichen von den Baye Fall einen wie ich finde sehr schönen Brauch übernommen ...wenn die Sonne untergegangen und der Mutzain zum Gebet ruft..darf getrunken und gegessen werden..einige sind noch Unterwegs schaffen es nicht so schnell zu ihrem Haus da sie eventuel mit dem Auto oder Scharette unterwegs sind jeder der vorbei geht bekommt es Angeboten einen becher Kaffee Touba und ein Stück Brot es ist eine symbolische Geste der Freundschaft und des Respektes seinen mit Fastenden gegenüber....das Geld für diese Gaben sammeln sie vorher an der Strasse oder bei den Nachbarn ein mit lautem Singsang ....dies wird durch gehalten die ganze Zeit des Fastens. jeden abend pünktlich...es ist gleichzeitig ein Treffen der Jugendlichen mit Spass und Freude .dass wieder ein Tag herum ist des doch so schweren Fastens man merkt die gelöste Stimmung und Fröhlichkeit untereinander...
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