Mittwoch, 30. Dezember 2015

Wir haben alle eine Nase zwei Augen aber auch ein Herz und Gefühle egal wie die  Farbe der haut ist  

das  sagte Ihr wer   ein kleines Mädchen ca. 10 Jahre alt nachdem sie  Sie betrachtet   nachdenklich wurde  träumend in die wellen des Wassers schaute  Steine hinter ihren schweifenden Gedanken schleuderte  und sich dann ihr zu wendete  ihr leicht über den Arm streichelte  , wollte sie sie trösten oder  ahnte sie ihre Gedanken .die Welt da wie dort war schlimm wenn nicht gerade der Himmel voll Geigen hing   war ein Problem scheinbar gelöst schaute das nächste schon wieder um die Ecke  diesmal war es aber etwas anders als sonst.sie hatte so das Gefühl  doch wusste nicht    es ein zu schätzen  mulmig war ihr   irgend wie anders es hing in der Luft    wie die Abgase der Autos die an der Strasse vorbei düsten. da zu kam noch   die Luft war voll Sand Staub der aus der Sahara drüber wehte..die Augen wurden klein vor Anstrengung  Sie dachte eigentlich am Meer sei es besser  die Luft   doch sie   wurden Müde  und machten sich auf den Weg zurück zum Haus das an der Strasse lag   mühsam  war es durch den Sand zu waten   alle zwei Meter blieb sie stehen  zum einen  die Nachbarn die sich wunderten sie durch den Sand waten zu sehen  jeder hatte etwas zu erzählen ihr zu berichten den neuesten Tratsch der Umgebung    sicherlich dachten sie die Busch trommeln würden sie in dem Haus nicht erreichen   aber sie irrten   sich sie war bestens Informiert  allerdings hatte sie wenige Interesse an dem gesamten Tratsch der Nachbarn  obwohl war schon wichtig das man wusste wer mit wem und wer was  angestellt hatte   wenn sie ehrlich war     mitunter muss sie auf passen  es ist schwierig denn wenn sie die Augen zu machte  ist es egal ..wo sie war    die Sprache mag anders sein doch sie haben alle Augen Nase   ein Herz und Gefühle  das sie manchmal preisgaben      in der Lautstärke   doch das Temperament    ähnelt sehr    manchmal wenigstens .   zu Hause angekommen endlich    ihr Kopf dröhnte dachte der Ruhe die sie empfangen sollte   doch weit gefehlt   die Jugend der Strasse Empfang sie    Freunde der Kinder standen sassen und hielten Palaver es wurde das neuest in Sachen Fußball ausgetauscht.....Das Gefühl der Unlust und des Ungutes  nahm langsam Gestalt an  sie brauchte einfach ihre Ruhe außer dem wusste sie immer noch nicht was es war    ihre  Unruhe innerlich   die sanfte Hand ihrer kleinen Begleiterin führte sie  sicher durch das Haus in ihre Bereiche langsam fühlte sie die Unsicherheit von ihr  weg  gehen    .drinnen  roch es nach zu Hause sie war sicher ...

Sie hatte Tag Träume der Sand war stickig kaum konnte sie Atmen  dann kam er der ersehnte Schlaf und sie viel in eine Zeit der Unendlichen weite sie hatte zeit keiner drängte sich mit fragen an sie  sie schwebte und träumte und sah....zu   was sie tat und spürte den Wind der gar nicht so schlimm war auch den Sand empfand sie anders  sanfter...sie fing an zu pusten Sand Korn für Sand Korn formierten sich langsam zu einem rundem Gebilde riesig wie ihr es erschien langsam nahm es formen an   es erreichte die Gestalt eines Riesen  ähnliche Silhouetten eines Tieres mit langen Zotteln  obwohl sie sie nicht richtig erkennen konnte  es machte ihr keine Angst im Gegenteil  sie fühlte sich geborgen leicht schwebte sie mit dieser Gestalt durch die lüfte sie wollte nach ihm greifen doch geschickt wich er immer wieder aus .aus der ferne hörte sie es rufen ängstliche  stimmen schwollen an ihr Ohr  sie wollte nicht hören doch die stimmen wurden lauter und energischer wieder dieser Unmut machte sich breit in ihren Gedanken    wer rief  nach ihr so sehr das es scheinbar alles zu übertönen schien   nein sie wollte nicht  es war zu schön dort wo sie war friedlich ruhig und uhr gemütlich   doch sie ließen sie nicht in ruhe die stimmen ...die Augen offen begriff  nicht was um sie geschah  weinend SAS ihre kleine Begleiterin neben ihr  erstaunt fragend  sahen sie sich an    nachdenklich nahm sie ihre Hand und versuchte sie zu trösten  langsam  wurde sie ruhig und die Erinnerung an das gewesene kam    als sie versuchte darüber zu reden und zu erzählen was sie bewegte   wurden die Alten Nachdenklich   ...die jungen schauten betroffen und sie war ratlos warum    sie verstand nicht     dann kam es ihr wieder in den Sinn      sie haben alle Augen  Nase und ein Herz  und Gefühl   doch etwas fehlte   sie hatten keine Ohren  um zu hören  deshalb war alles  sinnlos....Die Welt ist taub auch wenn das Herz und Gefühl vorhanden gepaart mit dem riechen und sehen   ....das Hören was zu sagen ist um zu Verstehen...

.Schützend hielt sie ihre kleine Begleiterin in ihrem Arm sich selber festhaltend und suchend nach dem morgen....


Dienstag, 15. Dezember 2015

STRASSEN ab GASE

was ist eine Blockade    der Staub dringt nicht nur in die ritzen des Bewegung Apparat es  sondern auch in das Gehirn  scheint mir   es ist verstaubt  kaum   geht  etwas durch   doch  Sieb artig 

 langsam und träge rinnt es     

Am Rande der Strasse direkt vor meiner Haus Tür steht ein liegen gebliebener LKW seit der Nacht   lautes Palaver und Hupen ist angesagt  alle haben etwas dazu zu sagen jeder versucht dem Andren zu Erklären wie es besser oder schlechter sei..  ab -Gase dringen zu mir  wie das Parfum der Frauen die hier vorüber gehen  ziehe mir meinen Schleier über den Kopf und Mund  nicht weil es Pflicht sei sondern zum Wohle meiner Gesundheit es wird sicher noch eine geraume weile so Palavert werden der Stau nimmt kein Ende man versteht kaum ein Wort  die Motoren der stehenden Autos laufen auf Hochtouren   böse wütende Worte fallen .  Da irgendwo her kommt Pfeifend ein kleiner Mann springt auf den Laster steckt den Zünd Schlüssel ein und fährt Pfeifend davon  noch ehe die wütende Menge ihm nach kann . mir scheint er hat irgendwo eine kleine Siesta am Rande der Strasse gemacht war wohl zu müde und lies das Auto am Berg stehen.nun ist es für eine kleine Weile stille  .doch nicht lange immer wieder gibt es Neuigkeiten es kommt keinerlei Langeweile auf  das liebe ich hier so sehr brauche normalerweise keinen Fernseher  ein Nachbar meinte neulich zu mir....Ruhe habe ich noch genug wenn ich im Leichensack liege hier kann ich mit mischen  also was soll es ..was reg ich mich auf    .wo er recht hat hat er recht

Samstag, 12. Dezember 2015

Es Weihnachtet          

   es währe zu blöd wenn ich jetzt auch noch über weihnachten schreiben würde     es ist ein fest  der Christen sagt man    ich hätte es lieber sie würden es um benennen    in Fest des Winters oder fest der Tanne  oder noch besser fände ich Fest der Menschlichkeit  dieses Wort strahlt etwas aus   was viele in ihrem Rausch vergessen haben    der Rausch der Geschenke des Konsum  immer wieder spielt das Geld eine Rolle je teurer um so besser   kaum jemand gibt etwas mit dem Herzen  weil kaum jemand sein Herz spürt   es ist Kalt und einsam um die Menschlichkeit geworden   derjenige  der dieses Wort benutzt   wird nicht beachtet   sie sehen durch ihn hindurch   vor lauter Angst  es könnte sie Berühren   und sie könnten ertappt werden   Menschlich zu sein       weis man eigentlich das dieses Wort gleich zu setzen ist mit dem Wort Liebe    nicht die Eigenliebe ist gemeint   doch obwohl  ist es nicht so   wer sich nicht selber Lieben kann   kann auch keinen anderen Menschen lieben     ich schaue in den Spiegel   und versuche zu sehen und zu verstehen was es bedeutet   suche das Wort Menschlichkeit  die mit dem Wort Liebe verknüpft ist    doch der Blick ist so getrübt von Tränen der Vergangenheit    sehe nur die Schatten  der bösen Träume    lasst uns gemeinsam die Angst der Dunkelheit und der Schatten  hinweg wischen damit wir alle klarer sehen was es  wieder bedeutet Menschlich zu sein....

Freitag, 27. November 2015

OHNMACHT..

Raus guck Loch.....da ist nix was ich sehe..nur Autos und Müll- Kutschen, die einen rasen die anderen schlürfen vor sich hin,... die die schlürfen halten den Verkehr auf so dass alles zum still stand kommt.. zwischen durch schrilles Kinder Geschrei die Welt scheint den Atem an zu halten....doch es passiert nichts falscher Alarm es war wohl doch nur ein Vogel der oben im Baum sein Nest verteidigte .leicht Genervt durch die Störung lehne ich  mich zurück roll mit meinem Stuhl hin und her .es ist kalt obwohl die Sonne hoch steht ..leichtes Unwohl sein schleicht sich zu mir hinein..ich fühle  mich  ohne Kraft .stumm schaue ich in den Monitor meines Computers .  ich sehe eine gänzlich andere Frau..wer  bin ich.. diese Frage drängt sich immer wieder in  meine  Gedanken ich  weis noch keine Antwort ... die Zeit der jungen Jahre als ich  die Welt erobern wollte ist  nicht so lange vorbei .es war erst gestern oder ..doch  es lässt nach.. die Gedanken Gänge werden kürzer oder kommt es mir  nur so vor.. wie war es nur .damals als die Welt den Atem anhielt und ich  das erste mal Verliebt war.. wann war es das erste mal.. es ist ein riesen Loch ..ich kann sich nicht Erinnern und ich suche im Spiegel meines  Monitors ,nach dem verlorenen doch ein Gesicht das keinerlei Ähnlichkeit mit mir  hatt ...stumm schaue ich ..staunend über das was ich  sehe und dann falle ich....und falle und falle in die unendliche tiefe der Nacht.....

Donnerstag, 19. November 2015

die Zeit

heilt sie wirklich alle Wunden.....stille ist es geworden der erste Schmerz ist vorüber ..wenn er denn jemals vergehen sollte  es brennt in der Seele zur Ohnmacht nah es nagt die Unsicherheit an ihren Gebeinen draußen singen sie ....kein schöner Land in dieser Zeit... oder hieß es anders    vergessen hat sie die Worte   sie gehen ihr nicht aus dem Sinn    der leichte sing sang   und immer wieder spürt sie diesen Schmerz  er lässt sich nicht löschen nicht verdrängen in die Unendlichkeit des Nicht sein    er ist da...und es ist gut so dass sie ihn spürt  denn es bedeutet  dass sie lebt..und ihre Empfänglichkeit des Schmerzes  lässt zu dass eines Tages  sie Vergisst und Verzeiht doch dieses eines Tages  ist noch in sehr weiter Ferne   noch nagt es an ihr  die Verzweiflung die Angst  das Geschehen zu Vergessen   sie klammert sich an diesen Gedanken  und spürt   die Sehnsucht nach Vergeltung      und wieder kommen ihr die Worte in den Sinn   ...kein schöner Land in dieser Zeit... wie ging es nur zu Ende   ..da war doch noch ...ach ja ...Gott mag es lenken Gott mag es schenken...er hat die Wahl      

     

manchmal   ....... bin ich etwa in einer falsche Welt.... es ist so wie in einer Wasser Blase...dick und Voll  wird sie wohl platzen   es ist kaum vermeidbar 

 der dreck das Geschwür das sich öffnet...es   kann nicht richtig fließen zäh ist es  es riecht beißend  ....doch dann es entlädt sich     die Erleichterung ist da und die Wunde beginnt ihren Heilung Prozess  dieser dauert an    ist langwierig doch  absehbar    Wunden heilen nun einmal  bald wird kaum noch etwas übrig bleiben als Narben    Narben die daran erinnern dass da etwas einmal war  nicht schön ...doch es ging Vorüber  die Wunden die zu Narben wurden  sind nicht ganz vergessen im tiefen schlummern sie noch ab und zu werden sie aufbrechen wollen   doch wir   die Geübt sind im Verdrängen der Probleme   werden auch diese   beiseite schieben unter den Tisch kehren so dass sie nicht an der Oberfläche kratzen und schaben  denn das könnte ja bedeuten  die Narben öffnen sich..

Montag, 19. Oktober 2015

leben eben .

 Sie fragt sich oft  wem es nutzt das  leben  was wir leben..  wenn sie sich so umdreht und sich im Kreise dreht   wird ihr schwindelig  sie sieht all täglich die gleiche Freude und die Not die daraus entsteht    es ändert sich nicht   der Kreislauf  bleibt    kaum etwas hat darauf Einfluss   Sie glauben es    doch es ist ein Traum der immer wieder kehrt    und nie zu Ende geträumt wir

da sitzt sie nun in ihrem Guckloch an der Strasse den Kopf in den Händen aufgestützt die Augen halb geschlossen die Sonne brennt sich in ihre Gedanken   gegenüber ein alter Mann  hockt sich auf den Boden   neugierig hinter ihrem Sonnen glas blinzelt sie hinüber  gut das sie alleine ist   sonst würde man sie maßregeln   schau nicht dahin das ist unhöflich  jemanden zu beobachten  warum fragt sie   immer wieder bekommt sie die gleiche Antwort   man macht das nicht   warum   fragt sie...schweigend schaut man darüber hinweg  der alte sitzt da mit seiner kleinen Flasche Wasser und Pinkelt  direkt vor ihren Augen lässt Wasser über fließen und schämt sich nicht  seiner Notdurft     und sie schämt sich    das sie schaute...das ist so etwas mit dem anderem Leben eben

 .Schüchternd Zögernd kommt eine Nachbarsfrau  versucht ein Gespräch getraut sich nicht  es wird nie direkt gefragt  immer über tausend ecken   Sie ..weis schon was kommt  ahnt es   dort drüben im anderem Haus hat man kein Geld um das Abendmahl zu zu bereiten   es sind viele die Hunger haben   fast jeden Tag kommt jemand vorbei man sieht es am Gang die Art wie die Schultern hängen  es ist Demütigend für Alle  zu Fragen  zu Bitten    Sie  hat es sich angewöhnt nicht mehr darauf zu warten  das etwas wieder retur kommt  es geht nicht   man hat nichts um es zurück zu geben  Sie gibt  Sie Teilt   es ist besser so   Ubuntu....  ist das Zauber Wort   und die Straßenlaternen  spiegeln sich freudig in den Augen der Menschen 

Sonntag, 18. Oktober 2015

DER Weg in die Unendlichkeit:::::

und immer wieder dieses Sterben...ohne  Ahnung     einfach so gehen    ist  besser   aber da währe doch noch so vieles zu Richten zu Organisieren  zu Erklären   die Angst macht sich breit   los zu lassen in den letzten Minuten des Seins  was werden sie machen    wenn   wie werden sie zurecht kommen wenn    all dieses und dann wieder auch nichts   geht ihm durch den Sinn   Er schaut Sie an   um sich herum geschart stehen sie   können es nicht begreifen was mit ihm geschieht stumme schreie der Augen   schluchzende Frauen   wimmernde Kinder die ahnen das er nicht mehr wieder kommt   sie sehen es an seinem Lächeln das nie Gütiger war als in diesem Augenblick des Abschiedes   die Hände aus streckend suchend nach dem vergangenem  fest halten wollen  sich noch einmal in die Arme seiner liebsten sehnend zu rück ziehen   doch leise schleicht die Kälte in ihn hinein   nun sieht er das Licht  und Er  hebt sich    seine Seele flieht vor der Kälte in die Unendlichkeit des nicht Seins......  -

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Samstag, 17. Oktober 2015

Das mit dem HUNGER nach mehr...

schön dass es ihr nicht alleine so geht    dunkel und trübe ist der Horizont Regen Güsse und triefendes Nass einmal wieder ..sie dachte es sei nun vorbei die Regenzeit  sind wohl die letzten Ausläufer  es ist Ungemütlich   es färbt auf das Gemüt ab   rechts und links nur trübe Gesichter  kaum ein lachen  selbst die Kinder spüren die Unlust  die sie umgibt. es ist wie jemand hat den Atem der Welt für eine kurze Zeit angehalten...um ihn dann wieder aus zu speien  voll Hoffnung und Wärme  in eine neue Zeit...

sagt ein Sprichwort ....wenn man Hunger hat   und sieht das es Menschen gibt die noch grösseren Hunger haben...dann vergeht einem der eigene Hunger sehr schnell...

.deshalb beschließt sie keinen mehr zu haben  es erspart einiges macht zwar schlapp und müde ..aber das währe sie auch so   wegen der Hitze die jetzt wieder vorhanden  es ist auch recht bequem diese Entschuldigung findet sie  alle um sie herum sind so ..schlapp und müde..langsam beginnt sie zu verstehen das  ein anderes Lebens Gefühl entsteht    die hetze der anderen Welt die UN Ruhe UN Rast ..das vorwärts drängen in jeglicher Art  verliert seine Bedeutung  sie passt sich an Integrieren würde es man dort nennen..nein stimmt nicht  sie würden es anders benennen Faul sein  nichts auf die Beine bringen  es gibt einige Wörter dieser Art  unschön wie sie findet...warum nicht   faul sein den Tag hinein leben  sich nicht kümmern  das heißt nicht    Gleichgültig sein  nur anders  Leben   friedlicher genügsamer    doch sie können es nicht Verstehen in ihrem Wahn alles ändern zu wollen      Sie locken mit all den Mitteln die Sie haben    um ihre Unruhe zu Übertragen    und dann ist er wieder da    der Hunger  und er wird größer und größer  und die Welt hier    wird nicht mehr so sein wie sie war:::::Das UBUNTU:::::gilt nicht mehr es wird verdrängt..vergessen zum Leid der Alten  und zum Schaden der Jungen   noch begreifen Sie nicht was Sie anrichten  es dauert noch....aber bald werden auch hier Kinder wie Marionetten sein     und die Trommeln verhallen leise im Wind    ubuntu   ubuntu ubuntu.....

Freitag, 9. Oktober 2015

Das gestern und das morgen....und dann ist da immer wieder die Unsicherheit...was war gestern was ist heute und was ist dann am nächsten morgen...das leben im jetzt ist schwierig ohne große Perspektive  ..früher war es anders   da hatten sie noch Träume die sie in die Realität versetzen konnten ..aber jetzt ist nur die Angst des Versagens   kein laut kommt über ihre Lippen sie haben Angst es schaukelt das Wasser  schwappt über es ist kalt irgendwo in einer Ecke wimmert ein klein Kind  hat es Chancen auf eine andere Welt...oder wird das wimmern verstummen..es sind wenig Frauen..die man sieht nur Junge Männer...warum fragt man sich...hier  in der anderen Welt kann nicht verstehen  wie dort wo eine andere Kultur ist   zuerst die jungen Männer geschickt werden..um die Familie zu retten...die starken sollen das Land verlassen es schwächt die  die sie bekämpfen...die schwachen hofft man werden verschont   hofft man....die jungen sind Futter der Nationen sie kann man zwingen zu bitteren Taten...so scheint es zu sein ..im KRIEG der Weltmächte... die Tränen und wehklagen der zurück gebliebenen begleiten den Weg..der Geruch der  Verwesung hängt ihnen noch nach.. sie können ihn nicht weg waschen mit alle dem was ihnen begegnet in der neuen Welt...und die die im Licht stehen begreifen nicht was es heißt...zu verlieren das Lachen das Leben.....die Fröhlichkeit.....Freunde Familie......

ein wenig Traurig bin ich schon...und recht Nachdenklich geworden....mir ist schon klar dass jeder Mensch so sein Päckchen zu tragen hat ..der eine mehr der andere weniger....doch ich war immer der Meinung dass die   die weniger zu tragen haben   etwas  von Ihrer Leichtigkeit den anderen ab  geben könnten...doch da habe ich mich ganz gewaltig geirrt...es scheint sehr Schwierig zu sein  diese Leichtigkeit in Taten umzusetzen..es wird dann ganz plötzlich schwer wie ein dicker Stein lastet es auf einem  der Zweifel ob es richtig und gut ist  etwas ab zu geben oder ob es auch ankommt da wo es hin sollte der Mensch ist voll Misstrauen   woran liegt es ...Verblendung Überforderung...oder aber einfach   den Glauben an das Gute verloren zu haben....Aufschrei ...höre ich  und ich weis
 was jeder sagen will habe es zu oft gehört...doch lasst mich erwähnen...ICH fordere nicht....Ich Bitte..nicht für mein Wohlbefinden ... sondern ..um meine begonnen Lebenshilfen weiterführen zu können ...sie sind nur ein kleiner Tropfen auf einem sehr heißem Stein ..und oftmals verlischt es sofort...doch es gibt einige die darauf hoffen....trotz Ihres Stolzes den sie brechen wenn sie diese Hilfe annehmen...es ist nicht leicht für Sie  und auch für mich   die immer wieder fragt und Bittet......bevor Irgend jemand  da draußen in Eurer Welt den Stab zum schlage ausholt Moralisch den Finger erhebt...um zu Richten über dies und das ...lernt es kennen wie es ist das andere Leben...doch eines noch ...ICH TEILE GERNE....wenn es auch noch so wenig sei....in diesem Sinne   Danke  .......Gudrun...

Montag, 5. Oktober 2015

aus dem guck-loch ...mal eben so zu gehört....

.02.10. 2015……..Solange aus meinen Händen die Wärme meines Herzens strömt ..kann ich Lieben. .erst wenn diese Wärme erlischt… erlischt auch meine Liebe…selbst die un kontrollierte Wut aus meinem Bauch wird durch die Wärme meiner Hände in Liebe umgewandelt …….. ………………………………………………………………………………………………….wenn all dies nicht mehr ist wird sie sich  fragen wieso …mag sein es ist der Weg den  sie ein schlug  die Steine die sie sich selber in den Weg legte  da sie blind und unwissend war  doch jeder Stein der Überwunden wurde hatte etwas gutes hinterlassen für den der nach  kam. .sein Weg war eben ….  doch in dem sie  nur  darauf achtete    was vor ihr  ..bemerkte  sie nicht den Steinfall  … der die   bedeckte     die  ihr  folgten  sah nicht ihre Tränen hörte nicht ihr stöhnen ….… es  kam die zeit da sich alles  um sie drehte  wie sie war   was sie war  jeder wollte wissen wie sie das oder anderes bewältigte….sie hatte ja einen Traum   der sie verfolgte in denn Nächten des alleine Seins  es waren Menschen um sie doch ihre Stimmen waren verschwommen es kam nicht an sie heran  Berührungen ließen Brand Male auf ihrer Seele zurück sie versuchte sich zu schützen in dem sie  der Welt glauben machte es könnte nichts sie aufhalten    der Berg war steil den sie sich aus gesucht hatte…und Steine ließ sie hinter sich   oben auf dem Gipfel angekommen   was ..dann    es war nichts kahl  nur der Himmel über sie keine Wolken keine Sonne kein Regen. .sie stand alleine   keiner kam ihr entgegen keiner hielt ihr die Hand    das Geräusch eines  großen Vogels lies sie zusammen zucken doch auch dieser flog an ihr vorbei ohne sie zu beachten. .stumm stand sie da   dann lies sie sich fallen und in diesem Moment empfand sie eine tiefe Ruhe und Zufriedenheit .diesen Traum erzählte mir heute eine Junge Frau so im alter 30 Jahre  sie erzählte mir dass sie diesen Traum sehr oft   immer wenn sie Angst vor etwas hatte  Träumte….Nachdenklich einmal wieder stelle ich fest   egal welchem Kulturkreis wir angehören  unsere Gefühle sind uns ähnlich: ::::uns Unterscheidet nichts …vom Mensch sein

Mittwoch, 30. September 2015

kleine Nacht Gedanken

Wenn der Tag so beginnt  dass keine Sonne durch die Wolken dringt   dann ist auch der Rest kaum zu geniessen…ER sagt   er ist jetzt 14jahre alt    ich müsste es ja wissen hatte ja schon so einige in dem Alter und es ist trotzdem nie das gleiche   immer wieder anders   also warum um Allah willen bist du ewig am  motzen warum wartest du nicht bis ich alleine mache  was du möchtest ….ich darauf ok wenn ich warte  woher willst du wissen was ich will…ja aber du bist immer am nörgeln…na klar du machst ja auch nicht was man dir sagst…deshalb motze ich..gefällt mir auch nicht doch wir können ja einmal versuchen  du tust was man dir sagt   ich bin still…er …glaube ich nicht …ich ..na gut dann musst du in Kauf nehmen dass ich motze ganz einfach…Nerven reibend das ganze   erster versuch..meiner seit   Assan gehe nach oben und kehre die verdammte Hunde scheiße   von der Dach Terrasse es regnete und es ist sau mistig da oben… ER... warte bis morgen  gehe Fußball spielen  ich ..gut dann schläft der Hund ab heute in deinem Bett..ER   kein Problem ich schlafe dann bei Malik großer Bruder…also wer kehrt nun die Hunde scheiße ICH… deshalb darf ich auch Motzen  Abmachung ist Abmachung…oder nicht..so geht das nun Tag für Tag…..gut das er der letzte Junge Mann ist..die kleinen Mädels 8 und 11 kommen danach  sind wohl nicht so schlimm sagte man mir..Aber da sind dann noch die ganz kleinen Enkel   sie stehen schon Schlange..mit ihren grossen kuller Augen  Rotznase breit grinsend warten sie ..auf mich    und nun gehe ich Träumen....

Dienstag, 29. September 2015

Warten auf das Morgen.. wie macht man das   indem man sich still in eine Ecke setzt und vor sich hin träumt bis zum nächstem morgen…ist schwierig   denn irgend etwas lenkt einen immer ab es ist auch schwierig still zu sitzen geschweige dann zu liegen  denn es krabbelt in jeder Muskelfaser…die Gerüchte vom Weltuntergang  haben auch hier ihre Runde gemacht  der Mond ist nicht  zu sehen  es ist zu milchig der Himmel .. der leichte Swing Sang des Beten in den Moscheen kommen Fetzen weise an mein Ohr   zudem ist es erdrückend feucht heiß  die Haut scheint zu kleben am eigenen Körper  die Nacht ist nervös es ist unruhig im Haus  Hunde bellen jaulen um die wette sie beten den Mond an den sie nicht sehen  genau wie ich    erschöpft vor Müdigkeit und des Wartens auf kühle die man sich herbei sehnt    irgend wann hört das jaulen der Hunde auf und der Schlaf frisst sich in einen hinein   kurz nur  der Morgen ist da…der Muazin ruft zum Gebet  dem ich nicht folgen werde …es ist trübe keine Sonne lacht  es wirkt sich auf die Menschen aus  um mich herum  still   mürrisch gehen die meisten ihren weg   wo ist das lachen der Kinder geblieben wo das laute Palaver der Frauen  nicht  einmal  Männer  schauen hinter ihren schönen Frauen her   die Welt scheint stille zu stehen….es liegt etwas in der Luft was schlecht zu erklären ist man kann es nur selber spüren….so geht es nun den zweiten Tag  der Himmel der sonst voller Geigen swingt …grummelt unlustig vor sich hin   er weis nicht was er soll  es scheint auch da oben hat man die Orientierung verloren wo ist die Sonne   sie traut sich nicht   irgendwo hängt sie fest   hinter dem Mond vielleicht   lässt er sie nicht los  oder will sie nicht mehr   haben wir sie zu sehr verärgert mit unseren Gräuel taten  der Gedanke scheint nahe zu liegen  denn wieder weint der Himmel diesmal sind die Tränen Gewaltige Ergüsse  zwischen Donner und Schnaufen ergießt sich die  scheinbare Verzweiflung…… innerhalb Sekunden Minuten  ist der Weg vor meinem Haus in einen kleinen reißenden Fluss verwandelt    gegenüber der Fußball Platz auf dem gerade noch gespielt wurde ergießt sich ein See Hüft hoch ist das Wasser  Jugendliche  Kinder versuchen sich im Regen zu duschen es tut gut  es ist frisch   sie ahnen nicht welche Pestiziden und Dreck in der Luft und nun mit dem Regen auf sie hinunter schüttet   es ist ihnen egal …es wischt weg  was an Sorgen der Nacht übrig war    noch immer ist es stille  das sonstige lachen und kreischen der Kinder vor Freude und Übermut dringt nicht an mein Ohr  es ist beängstigend   nur durch den Donner und die grellen Blitze werde ich aufgeschreckt….da geht er denn dahin   der Strom…..und unsere kleine Welt ist im dunkeln…. Das Wasser steht gegenüber in den Häusern teilweise Knie hoch schweigend stehen sie da und schaufeln den Sand um Gräben zu graben damit das Wasser besser ablaufen kann alle sind müde  es ist zu arg dieses Jahr   zwischen durch zucken sie zusammen die Blitze und der Donner sind gewaltig  der regen lässt langsam nach  es wird wieder eine recht unruhige Nacht geben   diesmal  ist es die Nässe die durchdringend in allen Häusern ihren Einzug hält  so warten und hoffen wir  das der Mond  die Sonne frei läst  am Morgen  damit sie uns wärmen trocknen trösten kann…dann kommt bestimmt auch wieder das Lachen der Menschen um mich herum  und die Leichtigkeit des Seins  kann wieder beginnen…… 

heute bin ich krass drauf.... gelernt heute ..was es bedeutet..doch wusste ich es nicht... na klar doch   war mir nur so geläufig ..unbedacht schnell in den Mund gelegt  und ausgespuckt      doch ach wie gut   dass es immer wieder Menschen gibt die einen Aufmerksam machen...also trotz krass drauf   beobachte ich aus meinem Guckloch heraus....es ist feucht düster   richtig scheiß Wetter   schlechte Laune ..fast jeder er hier vorbei geht kann kaum seine weißen Zähne blitzen lassen..und ich überlege  mich nach innen zurück zu ziehen ins Haus und auch tief in mein Seelchen    ob es etwas nutzt ist fraglich   es fehlt das breite lachen der Sonne  Kinder sind kaum auf der Gasse nur schnell huschen sie mit ihren nackten Füssen über den Sand wenn sie geschickt werden um irgend etwas zu holen   da die Erwachsenen keine Lust haben selber zu gehen   still ist es irgendwie unheimlich wenn ich meinen Verstand ausschalte dann sehe ich die Eklipse langsam auf mich zu rasen..was auch immer es sein sollte   doch ich höre ein zwitschern in den Sträuchern über mir...sie sind wieder da meine beiden Gefiederten Freunde  bauen wieder fleißig ihr Nest fertig   letzte Regenzeit waren sie auch hier ..ich erkenne sie daran  einmal  ihre Vertrautheit wie sie mit uns umgehen keine angst vor der Berührung  und auch ..ich erkenne meine Leidens Genossin  sie hat genau wie ich ein Problem mit den Beinen rechts das eine fehlt sie hüpft nur auf einem Bein recht munter tapfer die kleine   sollte mir ein gutes Beispiel sein sie zwitschert munter drauf los   als wolle sie mir Mut machen für den Tag  ihr Partner ist etwas zurück haltender  es scheint das er tierisch auf passt das keiner ihr etwas tut denn er ist  gleich zur stelle wenn der Ton des zwitschern sich schrill verändert....falle ins leichte Träumen   schwerelos gehe ich hinüber in einen kurzen Schlaf  ..wo ist mein Vogel der über mich wacht..die beiden haben sich in ihrem Baum hoch oben ein Plätzchen gesucht  wohl um mich nicht zu stören mit ihrem Gezwitscher... doch die Ruhe währt nicht lange  denn schon donnert ein Auto knatternd stinkend die Strasse entlang  und Vögel werden aufgeschreckt aus ihren Träumen....

Mittwoch, 16. September 2015

Aus dem Guckloch an der Strasse
Blitz Donner Regen haben Sie am frühen morgen wach gemacht….unangenehm feucht etwas zu kühl  sitzt sie und wartet auf ihren morgen Kaffee erstaunlicher weise sind alle schon auf den Beinen die grossen Jungen sind auf dem Dach und machen endlich einmal gründlich sauber ..haben sie gesagt allerdings was sie so verstehen   von Sauberkeit   aber sie hört sie fluchen und stöhnen   dann wird es wohl mit rechten Dingen zu gehen..der Sturm und Regen haben einige kleine Schäden angerichtet ihre Hühner haben leider nicht alle überlebt   um die Hälfte haben das Zeitliche gesegnet  ein Verlust... denn sie wollten diese auf dem Markt zum Fest verkaufen um etwas in ihren Taschen zu haben….Sie wurden von uns gewarnt..in der Regenzeit hält man keine Hühner auf der Dach Terrasse  aber sie meinten sie schaffen es schon …nun sind sie recht Kleinlaut und mürrisch.. denn das Fest naht ::::die Sonnenstrahlen erreichen langsam ihr Ziel hier unten... es wird angenehmer das lächeln der Menschen wird intensiver langsam erwacht die Umgebung zum leben…Kinder lugen aus ihren Häusern barfuß laufend schreiend spielend …der Welt noch wohl gesonnen  sie wissen noch nicht viel  von  den  Sorgen   des Morgens….und das ist gut so   sie sollen sich noch freuen  an ihrem da sein es wird früh genug anders sein  ..der Wind wirft Trommel herüber Kinder fallen darauf ein mit Eimern und alles was ihnen in die Quere kommt im nu ist wieder dieser Swing Sang in der Luft….es wird leichter das Leben  durch die Leichtigkeit  des Seins….vor dem Haus an der Strasse halten Autos   die von Frauen Männern angehalten werden  ..sie alle wollen irgendwo hin  es sind Taxi  jeder der ein Auto besitzt kann so.. sich noch ein paar cfa dazu verdienen sie sind nicht Registriert diese Taxis  dem entsprechend sehen sie auch aus keine Kontrolle allerdings müssen sie damit rechnen das die Polizei sie anhält und sie Strafe bzw. Ihre Papiere einbüssen   wen sie erwischt werden  doch auch das lässt sich regeln  denn oftmals wird ein Auge oder mehr zu gemacht ….da ja alle Verwandt Verschwägert oder befreundet miteinander sind…in so einem normalen vier Sitze passen doch recht viele rein   hinten vier vorne mit Fahrer drei dazu noch zwei Baby.s auf dem Rücken  und Körbe auf dem Dach   Der Wagen senkt sich gewaltig Richtung Boden  fast hängt er mit der Karosserie auf der Strasse.. aber all dies ist kein Problem Lauthals Diskutierend  lachend ..und den Priem aus dem Fenster spuckend   geht es weiter  Richtung Markt   die Wege dorthin sind das reinste Kaos  voll Wasser doch der Chauffeur ist recht guten Mutes obwohl an manchen stellen das Wasser fast zur Tür rein läuft ..die Passagiere motzen   aber keiner ist gewillt die letzten paar Meter aus zu steigen   denn dann stehen sie bis zum Knie im Wasser.....  na und dann steht das Auto….und alle müssen raus zum schieben…fluchend auf alles schimpfend was es so gibt in der Senegalesischen

 Welt ...  oh wunder wie viele schlimmen Wörter hören meine Ohren bis hier her…..und die Sonne steht nun hoch am Himmel lässt die Welt in bunten Farben stehen



Dienstag, 15. September 2015

Schwarz wie Ebenholz sanft weiche Haut und doch so zäh…. die Nuancen von tief schwarz bis Weiß sind enorm sind wunderschön in ihrer Farbe des tief schwarzen Ebenholz doch trotzdem haben immer mehr Frauen das Bedürfnis sich zu verändern sie wollen aus ihrer Haut heraus denken wenn sie sich mit Creme behandeln die bleich werden sie besser sein anders als sie sind werden mehr begehrt von ihren Männern ..da sie annehmen diese lieben helle Frauen sie fliehen in eine Scheinwelt Zerstören ihre Oberfläche und lassen zu das ihre Seele sichtbar wird die Haut wird fleckig poröse und das leiden der Seele beginnt es gibt kaum ein zurück oftmals werden sie von schmerzen geplagt die Seele schreit auf denn sie beginnen den Betrug zu verstehender langsame traurige Blues macht sich breit die Depression hält Einzug in ihr Leben..es bedarf der Fürsorglichkeift der Frauen sie auf zu fangen die Männer schauen zu sind oftmals unfähig Trost zu spenden sie spenden nur das Geld das ihre Frauen schöner heller werden lassen soll..wenden sich dem neuen zu dem schönen schwarz wie Ebenholz sanft weiche haut und gehen ihren Weg…alleine bleibt eine unglückliche Seele die sich nicht getraut in den Spiegel zu schauen die tränen verwaschen ihr Bild und sie fallen ein in ihren Sing sang Blues…und ich ich schaue in den Spiegel und weine mit ihnen<....

Montag, 14. September 2015

Guckloch….schauen überlegen…

Vor Jahren als ich noch fit und Gehe freudig war  fuhre ich ja immer zweimal die Woche nach Dakar    meistens blieb ich über Nacht denn es war recht Beschwerlich ..fuhr 80 Kilometer mit dem Sammle Taxi über Holperige Strassen war jedes Mal eine halbe Weltreise ..nun gut es war notwendig ..einmal hatte ich Kontakt zu der deutschen Botschaft dem Militär der Deutschen und einige viele Libanesen ..die sich gerne jede Woche von mir massieren ließen  es half natürlich unsere Haushalts Kasse enorm auf zu bessern..doch es bereitete mir auch ein klein wenig Sorge denn die Kinder  die ..damals noch klein waren nur mit ihrer Tante bzw. Mutter alleine   da der Vater  die meiste Zeit in einem Hotel beschäftigt war  hatte immer bedenken ..es könnte etwas Passieren und keiner wusste so recht was zu tun  natürlich kann man sagen   aber sie leben doch in der groß Familie   doch mit einem deutschen  Mutter Ersatz   ist das ein biserle anders  ich fühlte und es ist so geblieben bis heute für jede Angelegenheit mich verantwortlich..also wünschte ich mir ein Handy am besten zwei eins nahm ich mit das andere lies ich dort   zu der Zeit war es noch recht schwierig billige Handy zu bekommen ich musste Mindesten 6 Personen Massieren um diese Dinger bezahlen zu Können   was war ich stolz und wie freuten sich die Kinder wenn ich Abends nicht kam und sie anrief..oder wenn ich aus dem TAXI SPÄT NACHTS IN Mbour aus stieg und ihnen Bescheid gab  in einer viertel Stunde vorne an der Ecke     Sie waren allesamt dann da und empfingen mich..voll Freude   und mir gab es ein Sau gutes Gefühl Daheim zu sein..Doch es gibt immer wieder unter Menschen Miesmacher   eine Deutsche Dame  fragte mich allen ernstes  mit den Worten ..Ihr habt kein Geld zum Überleben aber unbedingt willst du mithalten und ein Handy haben..das war zu hoch für ihren Verstand  das Warum verstand ..oder wollte sie nicht verstehen  damals fand ich es recht Überheblich  heute erinnert mich es an die Dummheit einiger Aussagen  der Bevölkerung die Flüchtlinge  aufnehmen sollten….warum diese SmartiPhone hätten….genau aus diesem Grund um mit ihren lieben Kontakt zu behalten….ach ja…und jetzt nach Jahren ich fahre nicht mehr nach Dakar ich sitze hinter meinem Guckloch und Beobachte und schreibe auf was mir so noch einfällt  und klar ich habe auch einen Laptop  und mein ältester hat auch einen und der Papa hatte auch einen   aber dieser wurde im gestohlen unter meinen Augen…ich meine nur  klar wir haben kaum Geld zum Überleben …und da höre ich doch schon wieder so eine deutsche stimme … jajaja  so ist es die Überheblichkeit   lässt auch hier wieder Grüßen  die die alles haben  wollen auch alles behalten  und nicht Teilen…meinen Laptop habe ich selber mir besorgt und ich hüte ihn wie meinen Augapfel  denn es ist die einzige Möglichkeit für mich   mit  euch zu kommunizieren  die anderen da gab es liebe Spender Freunde und dafür sind wir recht froh…

Freitag, 11. September 2015

11.09.2015      hervor schau aus meinem Gug loch :::::::schlapp und matt es schlaucht so ein Wechselbad von Fieber schüben  gestern noch dachte ich der Himmel stürzt ein heute scheint die Sonne durch um mich herum schnieft es und trieft es alle sind und haben etwas auf das gerne verzichtet werden kann  mein alter Mann neben mir schaut nicht Glücklich aus  er weis nicht recht was und wie er helfen soll  am besten ganz ruhig und irgendwo stille in die Ecke legen warten bis der Kelch an uns vorüber geht  doch im Haus ist es noch feuchter und deshalb ungemütlich sich auf zu halten deshalb sitze ich hinter meinem Gug Loch da habe ich etwas Luft und Sonne ..lenke mich ab in dem ich die Strasse beobachte……und dort gibt es einiges zu sehen…wenn die Situation nicht so traurig währe   könnte ich lachen…hier werden Menschen mit Psychischen  Störungen ..entweder weg gesperrt und das gewaltig  oder man überlässt sie sich selber…und einer unserer Nachbarn ist so einer ..der Verlassen von Familie da er zu um umgänglich scheint..er hat Schübe  da läuft er herum und beschimpft alle und jeden   da er ein grosser stattlicher Mann ist strahlt er dem entsprechende Gewalt aus  Kinder laufen weg   heute kommte er mit einem grossen Messer um die Ecke wild gestikulierend  keiner weis warum   nur er selber wird es wissen er läuft direkt auf die Menschen zu man fühlt sich bedroht   ein anderer Mann geht ihm entgegen will ihn beschwichtigen doch auch dies nutzt nichts man muss ihn in Ruhe lassen doch es ist eine Gefährliche Situation…ich ziehe mich tiefer in mein Gugloch zurück ..kann nicht verstehen dass niemand ihm helfen mag  sie sagen er sei zu Gefährlich   in seinem Wahn  man müsse warten bis er wieder normal ist     doch ich bemerke das die Schübe immer öfter und die so genannte Normalität immer weniger  wird…sie Ignorieren .. trotzdem sind sie wach…dachte immer hier hilft jeder jedem ..doch da muss ich noch einiges lernen…die Zeit wird es weisen irgend wann wird etwas passieren doch dann ist es zu spät der Hilfe  ..die Augen nieder schlagend  gehen die Menschen ihren Weg....

Mittwoch, 9. September 2015

10.09.2015……    UND die Zeit verschwand ..wie im nichts des nächsten Morgens  ….da schrieb ihr jemand aus alten Zeiten. .DU ..was hast Du mit deinem Kopf gemacht. .warum änderst du nicht deine Welt in der Du nun lebst….und sie fragte retour… welche Welt meinst du:  weist du wie es hier ist  hast du es nur gelesen oder hast du sie erlebt ..diese Welt ..bis heute hat sie keine Antwort erhalten   typisch diese Reaktionen von Menschen die alles anders machen wollen doch nicht die leiseste Spur der Wirklichkeit erahnen können.  Sie lebte nun über 25 Jahre in diesem Land unter den Menschen die ihr sehr viel bedeuten..es gab gute und miese Zeiten. .doch sie hatte Kraft Mut und sehr viel Selbstvertrauen und den unbändigen Glauben an Liebe   das diese alles ändern könnte.. die Armut…  das leben wollte sie lernen  und sie lernte alles  was hier dazu gehörte ..Sie fühlte das Leben pulsieren …die Zeit raste nur so geschwind kaum kam sie zum denken  sie war mitten unter ihnen    doch nach all den Jahren stellt sie fest es hat sich nicht viel verändert der Mut schwand dahin die Kraft  musste sich beugen vor Krankheiten und das Selbstvertrauen beschränkte sich auf ein Minimum..doch noch blieb   die Liebe die sie aufrecht stehen lies  der Glaube an die Menschen  …sie sah Kinder kommen und gehen weinte mitunter bittere Tränen mit ihnen die zurück blieben  schöpfte neue Hoffnung gab die Hoffnung auf bessere Zeiten weiter   doch sie wusste ahnte dass es sich nicht ändern konnte  dieses Leben  es waren zu viele die wollten die brauchten ..das Gesetz der Menschlichkeit in diesen Ländern heißt in erster Linie UBUNTU  Teilen       ohne dieses Teilen in den Familien   kann keiner existieren    einer ist in der Not für alle da   sie hatte sich selber versprochen   da zu sein ..ihnen zu helfen  sie nicht zu verlassen   doch sie sah auch das ihre Kraft und der Mut sie Verlies es war ein Fass ohne Boden    sie musste sehen wie sie  den Boden des Fasses verband  mit neuem ,,Mut  neuer Zuversicht gepaart mit Selbstvertrauen  doch Sie brauchte Hilfe denn alleine war es zu schwer die Jungen waren noch ohne Hoffnung den Alten   ging es so wie ihr   sie waren Mutlos   doch sie hatte es gelernt sie kam aus einer Ellenbogen Welt  nun sass sie da und klebte und stopfte doch der Boden des Fasses zeigte immer wieder Risse und der Inhalt ran durch ihre Finger wie Sand ...der Sahara der vorüber zog  ...
ach währe es doch Sand des Meeres dieser hätte die Chance kleben zu bleiben....

 09.09.2015      manchmal fragt sie sich ...wie kommt es  das er es zu lässt.. das sie sich . müde und traurig   fühlt ....er hatte ihr  einen Rosengarten geebnet   ..doch es waren Dornen  an denen sie sich stach ... sie hatte ihn sich ausgesucht  diesen Garten hatte ihn versucht zu hegen und zu pflegen doch die Begebenheiten  täglich ließen sie immer wieder   zweifeln ..ob die Welt so in Ordnung war. .das Erlebte lies sich mitunter schlecht Verdauen  sie konnte kaum mit jemanden darüber sprechen...sie.. die anderen würden es nie Verstehen es war eine andere Welt  des zusammen Lebens...oft war sie alleine  trotz der vielen Menschen um sie herum  sie zog sich zurück in ihre Welt  ..das Lachen kam nur dann wieder wenn sie sich erholt hatte dann kam sie hervor aus ihrem Versteck der Gedanken .es waren zu viele Erlebnisse  die in ihrem Kopf herum schwirrten kaum hatte sie einen Gedanken  aufgefangen   sie holte eines nach dem anderen aus ihrer Welt hervor,  verliefen sie sich wieder  in unzählige nicht zusammen fassende  Worte   mit der Zeit wurde es immer schwerer sich zu Konzentrieren  sie wurde Ungeduldig mit sich selber und mit denen die sie doch Liebte   oder war es gar keine Liebe  was war es dann die ganzen Jahre des  Lebens in dieser Welt…sie sehnte sich nach der Fröhlichkeit der Leichtigkeit des Seins  es war so weit weg  sie streckte die Hand aus doch kurz vor dem Ziel ….verschwand es im nichts     ein Gefühl lässt sie nicht los   Unzufriedenheit     Unruhe ist in ihr was hat sie falsch gemacht     alle reden verstehen kaum was Gesagt  Worte sind Palaver Taubheit macht sich breit in Ihrer Umgebung  es gelingt nicht zu zu hören  da  ist ein rauschen in den Ohren mitunter schwillt es zum Orkan  und dann fällt sie wie in Trance...geht ihren Weg  der zum Meer führt dort verharrt sie Stunden ...die Sonne beginnt am Horizont sich zu vergrößern...sie ist bereit sich mit all ihrer Hitze und volle Röte  sich in das Meer zu stürzen..die Arme weit ausgestreckt steht sie da versucht die Sonne zu halten   doch auch diese zerrinnt ihr zwischen den Fingern und übrig bleibt...die schwärzte der Nacht    ....weit in der Ferne am anderen Ufern sieht sie die kleine Sichel auch die Nacht hat ihre Zeit der Hoffnungen   sie beginnt zu Atmen Ruhe tritt ein  das Rauschen verlässt ihre Welt  es wird einen neuen Morgen geben...immer und immer wieder........ 

Donnerstag, 3. September 2015

ganz früh am morgen es ist noch dunkel der Muazin  schreit um die Wette mit dem Hahn der Nachbarn....sie dreht und wendet sich auf ihrer Stroh matte der rücken schmerzt  sie weis nicht ob vom falschem liegen oder das schweren Tragen der letzten Tage  ..vom Feld tief im Busch hat sie ihre Ware geholt Körbe auf dem Kopf und auf dem Rücken getragen aufrecht lief sie.. schnell wie eine junge Gazelle ...nicht die zeit verpassen...die Konkurrenz schläft auch nicht bis in den Mittag  sie hat einen weiten Weg vor sich bis zum Markt geschehen..dort kommt sie an  und stellt fest alle Plätze wieder einmal belegt  obwohl doch jeder seinen Platz hätte..so muss sie sich begnügen mit dem Rand der Strasse ..sie breitet einen aufgeschnittenen Reis Sack aus und beginnt ihre Ware zu legen ..schön Ordentlich es soll gut aussehen so dass es die Frauen die vorbei kommen anspricht  denn der Markt ist groß und fast jede verkauft Gemüse der gleichen Art...kaum kommt sie auf dem Boden zu sitzen ..so sehr plagt sie der Rücken  doch als sie es geschafft beginnt das Palaver mit den anderen Frauen  die Stimmung wird besser sorgen verschwinden für eine kleine weile ..es werden Neuigkeiten der jeweiligen Dörfer aus getauscht ..sie beginnt zu verkaufen zu handeln ihre Kunden feilschen um jeden Pfennig..auch Sie die Kunden haben wenig Geld zur Verfügung müssen sehen wie sie ihre Mittags platte  gestalten...Gesprächs Fetzen werden aufgefangen jeder beschwert sich es sei alles teuer ..kaum Fisch nur kleine fische  werden sehr teuer verkauft ..die Fischer fangen nur das was die grossen  Träiler nicht haben wollen und zurück ins Meer werfen..ja früher ..da war die Welt fast noch in Ordnung doch jetzt..wie soll die Familie überleben...alle Frauen sind der gleichen Meinung ...die Politik der grossen ist daran schuld...sagen sie...und sie scheinen zu vergessen ..dass ..Sie ..das Volk sind und verändern müssen sie ..doch das wiederum ist schwierig ..denn die Trommeln reichen nicht aus ..sie sind zwar stark im klang  wenn der Wind  die richtige Richtung einschlägt....Es ist Mittag...die Sonne steht hoch das Gemüse  liegt traurig am Rand der strasse fliegen kreisen Sie fächelt sich Luft zu ..diese ist stickig Menschen Füße Bein die Welt von dort unten sieht nicht so besonders nett aus..dazu werden die Frauen langsam ungeduldig die Geschäfte gehen schlecht  ...am Horizont wird es tief schwarz   es geht Blitz schnelle der Regen im vollen Massen  ergießt sich über das Gemüse und sie packt panisch ihre Plane  die Arbeit eines schweren Tages ist verloren .....mutlos läuft sie durch den Prasselnden Regen ..es ist ihr egal wie nass sie wird ...sicher ist es sieht keiner ihre Tränen....

Mittwoch, 2. September 2015

GEDANKEN zur NACHT

nun sitzt sie da nach so langer zeit ...ein leben voller Spannungen Erfahrungen in einer Welt die ihr anfangs unbekannt...doch im laufe der zeit immer vertrauter und enger... Erinnerungen huschen durch den Kopf bleiben zeitweise haften und sind dann wieder so fern als sei es nie geschehen so fremd ist sie sich selber ..sie schaut in den Spiegel sieht ein lachen oder ein weinen tief im Innern doch durch die Maske der Vergangenheit ist alles so verschwommen...sie hört das lachen und erinnert sich was war sieht was jetzt ist und ist verwirrt..die Realität schwindet dahin.. das was bleibt ..will sie aufhalten doch es gelingt nicht es in Worte zu fassen  stumm ist sie ohnmächtig schaut sie in die Gesichter der Menschen sucht was verloren ...es kommt kurz aber es ist wieder weg..was geschieht ...wo ist ihr leben   alles was sie wollte war Glück doch sie hat vergessen was es bedeutet Glück ....sie sagen es ist eine Art der Zufriedenheit..aber was ist Zufriedenheit...wieder Glück..wie kann sie es fassen dieses Glück  diese Zufriedenheit...stille im inneren..ruhe und sie wartet ..auf den nächsten Sturm ..der Gefühle ..die verletzend  sein können  ..die Welt dreht sich weiter es ist ihr ..der Welt.. egal was aus ihr wird..sie ist nur ein Sandkorn im Wind....und wieder wendet sie sich nach innen um zu verstehen zu sehen....

Montag, 31. August 2015

hört einmal gerade wieder ..hinterm Guckloch...was es so neues gibt ..und hört hört ...Väter Männer regen sich auf über ihre Töchter die Flügge werden...es ist zum schreien komisch ..für mich seit Jahren sehe ich und schüttele mein weißes Haupt  ..diese Machos Väter die selber in jungen Jahren  noch im hohem Alter ihre spässe treiben mit den jungen Mädels ..wo ich dann immer den Atem anhalte ..denn ich wartete immer auf den Klatsch der Ohrfeigen...von seitens der Mädels ..aber sie sind ja so aufgewachsen .. mit der Flirterei der alte und jungen Männer...nun sind sie Reif und wunderschön...junge Gockel Krächzen und Balzen um sie herum... und die Alten Hähne stehen dabei und plustern sich auf ..es ist zu komisch ..wenn es nicht so ernst und irgend wie auch gefährlich  währe::Sie die jungen Damen finden ihren  Pfad ..sicher nicht den Pfad der Tugend sie schlüpfen durch jeden verboten Loch wissen jegliche Art des Umgarnen...und am Ende ,,ja dann stehen die Alten Machos am Zaun mit den Macheten  um die Ehre ihrer Prinzessinnen zu Schützen...doch was geschah ..das geschah...schon vor Millionen Jahr....

immer wieder ...schaudern.... was das Weltgeschehen...so schreibt ..überall Krieg Neid miss Gunst..Kampf für was ... Müde bin ich ...sehe die Kraft meines Partners schwinden..auch er ist im letzten drittel seiner Zeit..seine Sorge  gilt den jungen Kindern...denn die älteren gehen alle ihren eigenen Weg..verstehen bis heute nicht was sie vom Leben haben  außer ..dass Sie leben wollen vom großem Kuchen ab haben ...  sie hören kaum mehr auf die Worte der Alten ..Worte wie Würde  Ubuntu teilen  sie wollen nicht mehr ihr letztes Brot  abgeben  sie wollen die Creme ...doch ich sehe auch das es Notwendig ist etwas zu Verändern die Nöte der Alten sind zu groß sie wollen ein besseres da sein für ihre Zukunft doch dieses beinhaltet anscheinend auch den Verlust der alten Traditionen  und sie verlernen langsam den Sinn der Worte ..werden infiziert-

. von der anderen Welt die doch so um vieles besser scheint     die Würde des Menschen.. sei un an tastbar wurde uns gelehrt  doch das Leben lehrt es uns anders..manch einer weis nicht recht was das Wort Würde bedeutet bzw. er scheint es so zu sehen dass es heißt je mehr du hast je mehr du bist  und so Würdevoller bist du..Wo sind die Werte die Traditionen sie schwinden dahin  ..auch hier geht der Wahn herum alles haben zu wollen ..ich kann es verstehen und es macht es mich traurig zu sehen wie alles zerfällt  noch höre ich Kinder fröhlich kreischend im Wind  noch das lachen der Jugend am Abend bis in die späte Nacht noch das Tam Tam der Trommler aus den fernen Dörfern..es wird vom Winde sanft davon getragen..in den kommenden Morgen..wenn es einen gibt...

Montag, 24. August 2015

Hinterm  Busch hervor geschaut........langsam kommt auch der letzte Sonnen Strahl hinter den Regen Wolken hervor  um die Vögel wieder zwitschern zu lassen..doch es scheint nicht richtig in die Gänge zu kommen es ist mühselig lahm alles schleicht und schlürft so vor sich hin  kein Wunder das Klima macht Unlustig am besten man verkriecht sich in sein Zimmer ,doch auch dort kommt man nicht richtig zur Ruhe getrieben von einer innere Unruhe  liegt sicher an der hohen Luft Feuchtigkeit sagen die Alten   na ja sie wissen es   sind ja lange genug auf dem Planeten...sie haben es besser brauchen sich nicht mehr um das Heute und Morgen zu sorgen..ich dagegen kaum vor Schlappheit mich aufrecht haltend ...muss mich kümmern ..um was ...dies und das  jeder will.. alles fragen wissen Antworten..Kinder Münder halten einen auf Trab...außerdem hat der Regen die Strasse vor dem Haus aufgeweicht tiefe Löcher sind in den Sand gefurcht  Pferde Kutschen die vorbei fahren haben ihre redliche Mühe Kinder springen darüber hinweg ihnen macht es spass junge Damen mit ihren schicken Kleidern und Schuhen fluchen leise vor sich hin..selber schuld wenn sie sich auftakeln bei so einem Wetter nicht einmal Hunde laufen auf der Gasse...aber es ist ja ein Fest und dies ist absolutes Muss dort chic Gestielt auf zu tauchen..mich wundert es immer wieder mit welcher Grazie diese Frauen und welcher Leichtigkeit sie so ein Wetter meistern...kichernd und Lauthals Palavernd stolzieren sie ihren Weg...darf nicht daran denken wie ich diese Situation meistern würde..das leise grauen kommt mir hoch  ..ah die Wolken werden schneller.. um die Ecke schielend ahne ich schon die dunkel schwarzen Wolken die auf uns wieder zu  kommen..jetzt sehe ich die ersten die Strasse herunter rennen immer noch lachend und schreiend als sei es ein Kinder Spiel ein Spass...schnell räume ich meinen Platzt schließe die Tür und schaue aus meinem Gugloch nach draußen...und schon geht es los   der Himmel tief schwarz Mittlerweile Wolken rasen vom Winde getrieben vorbei gejagt von grellen Blitzen und ich fange an zu Zählen ..vom Blitz zum Donner sind es...1234567 waia ein gewaltiger Donner nahe sehr nah gefährlich würde ich sagen  die Abstände werden immer kürzer jetzt habe ich das Gefühl in meiner nähe hätte es eingeschlagen ..die Ohren werden zu gehalten ..der Hund saust unter mein Bett und zittert dieser Feigling bleibt auch nicht an meiner Seite...Kinder und wer weis was noch sitzen still in der Ecke und schauen mit grossen Augen zu mir...ich versuche zu witzeln aber es wirkt recht kläglich denn auch mir ist nicht so wohl..da wieder ein Schlag der ab stand wird aber nun wieder größer  und ich weis ..oder glaube mich daran zu erinnern ..dass es dann bald vorbei ist mit dem Getöse...recht habe ich ..das Gewitter ist weiter gezogen vermutlich über das Meer Richtung Dakar...doch der Himmel ergießt sich noch aus Kübeln vor dem Haus ist die Strasse wie ein Reissender Fluss  noch immer  schon sieht vor allem hört man Kinder die sich im Regen duschen..die Wasser Massen fließen von den Dächern Kinder benutzen sie schreiend seifen sich ein und haben ihren spass beim duschen...es ist überflüssig ihnen zu erklären dass auf den Blech Dächern Schmutz lag und der Regen nicht sauber sei....sie lachen nur und haben ihren spass...mit mühe halte ich meine Bande im Haus..irgend wann ist auch dieser Kampf vorbei und sie verstehen dass diese Art des spasses ihnen nicht gut tun kann...meine Toubab Gründlichkeit   bekomme ich gesagt.. bricht einmal wieder durch..

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Freitag, 14. August 2015

die Angelegenheit ..mit dem Sterben...................................................................es gibt immer ein ABER::: UND DESHALB NIE EINEN WEG.....Luxus heist nicht gleich REICHTUM::: sondern ..die Freiheit:: so zu Leben wie man möchte in MENSCHEN WÜRDE:::JEDENFALLS VERSTEHE ICH ES SO UND TEILEN ist eines der obersten GEBOTE der MENSCHLICHKEIT AUCH WENN NOCH SO WENIG :::ABER leider verstehen das zu wenige weil sie blind sind und nur nach dem schauen was für sie am wichtigsten ist...und dies ist an und für sich ::MENSCHEN UNWÜRDIG...................................................................................dies ist ein zitat gleich gesetzt mit meiner meinung...

Immer wieder das "Aber", oder nicht alle Deutschen sind so oder das immer wiederkehrende Misstrauen, die Angst was zu verlieren, was man(n)/frau nie besessen hat, ist und bleibt pathologisch bei den Deutschen.... ein Debakel was sehr schwer zu erklären ist....... Sie wollen als Fliegenschiss auf dem gesamten Globus immer der Sieger sein, konkurieren mit ganzen Kontinenten, mischen sich überall ein, machen den meisten Profit, aber die Konsequenzen die weisen sie ganz weit von sich.... so als wenn man einen Löwen der hinter Gitter lebt immer die besten Brocken hin hält und wenn er zu beißen möchte, den Brocken zurück zieht.... Löwen haben Geduld, aber irgendwann ist Schluss und die Geduld überstrapaziert..... "Und die Geister die rief, werd ich jetzt nicht los!"............................gut gebrüllt LÖWE:::::.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Mittwoch, 12. August 2015

12.08.2015........ES sind nun Ferien  und es ist ihnen Langweilig  das Wetter ist auch nicht so dass sie an dem Strand ihr Unwesen treiben können  die Wellen in der Regenzeit sind zu hoch  selbst die Fischer Bote haben ihre Mühe an Land zu kommen..Fest ist angesagt  dazu brauchen sie allerdings Taschen Geld wie es so halt ist    schwierig ist es schon   bei all dem  etwas zusamen zu bekommen  normal spielen sie Fußball gegen eine andere Mannschaft  doch auch dies reicht nicht ganz..von den Alten können sie kaum etwas ab  haben es ist zu wenig vorhanden.. also lungern sie herum und nerven die Umgebung es ist so Mode geworden im Ort und anders wo  einmal in einer Villa der Toubab.s oder auch kann sein reichere Senegalessen  mit den Wächtern zu verhandeln..wenn ihre Patrone nicht da sind   gegen Bares natürlich einen Nachmittag oder Nacht je nach Alters Gruppe den Garten mit Schwimme Pool zu benutzen..natürlich unter strenger Aufsicht der Wächter  denn es darf nichts kaputt gehen würde einigen ärger geben..Sie sind auch sehr darauf bedacht dass alles seine Ordnung hat denn sie möchten ja irgend wann einmal wieder die Wutz raus lassen  also Benimm ist angesagt..Da diese Wächter natürlich ein Risiko eingehen ist der Preis dem entsprechend hoch  ein zu Gewinn für sie.. nun sind sie die Jungen natürlich am suchen um ihren Hosen  die Löcher zu stopfen  und sie haben Glück der Nachbar der Schreiner hat einen kleinen Auftrag bekommen bis am 15.08. sollen einige Betten für ein Internat fertig sein   und da hier fast alles mit Hand geht werden kleine und große Hände gebraucht  von Morgens 900 Uhr bis abends 22 .Uhr ist ein lebhaftes treiben neben mir es wird gehämmert geklopft und gestrichen und geschraubt natürlich mit einigem lauten Gelächter und Getöse...nicht immer friedlich..doch ich nehme es in Kauf  warum ..denn Nachts wenn sie sich in das Haus schleichen im wahrsten Worte schleichen vor Müdigkeit  fallen sie einfach so in ihre Betten ohne Gemaule und Gezeter..und ich mach das Licht aus und hab ein bisschen friedliche ruhe bis zum morgen ...freue mich einmal wieder   so brave Kinder zu haben   sie sind ausgelastet und merken einmal wie es ist wenn sie  Arbeiten müssen unter Druck...bin nicht Schaden froh  nein gar nicht....

Nun endlich der Abend ...die Arbeit ist geschafft  stolz Präsentieren sie ihre Werke im Dunklen werden sie zusammen geschraubt und auf eine Gallesche verladen und zu ihrem Bestimmung Ort  gebracht lautes Palaver und Gelächter der Zufrieden heit  




Samstag, 8. August 2015

SA.......ist Samstag Abend sie muss sich daran gewöhnen ihre Jungen sind groß..sie gehen ihren eigenen weg   keiner kann rufen um sie Heim zu holen...sie kann schon    doch es hört keiner auf sie   schwer sich daran zu gewöhnen..alleine sitzt sie nun versucht ihre Gedanken zu ordnen hat immer wieder ein übles Gefühl ..es könnte aber es wird nicht..irgend etwas geschehen was nicht in ihr leben passt.doch es kommt immer irgend etwas  was einem nicht genehm ist....wenn so junge Männer auf die sause hauen wollen ..ist es hier nicht anders als wo auch immer..was ziehe ich an leih mir deine Schuhe ...dein Hemd deine Hose ..gehe aus der dusche ich war zu erst nein ich Wortfetzen hin und her zwischen durch kommen die Mädels aufgestielt wie kleine Prinzessinnen kichernd stehen sie rum machen ihre Witze über ihre Brüder ..  gib mir endlich das Parfum ..wer hat hier Parfum ..wo hast du das her ...ach aus dem Zimmer von Papa ..oh weh wenn er das merkt ist er sauer...ist egal dann sind wir weg...wo ist der Kamm welcher Kamm egal hol den von Gudrun sie hat einen großen Kamm quietscht Mist der tut weh..egal stell dich nicht an mein Gott bist du noch nicht fertig ich muss noch mal auf das Klo..scheiße Strom weg...immer wieder wer hat eine Kerze sie steht da oder dort ach egal ...komm lass uns endlich gehen es ist eh dunkel draußen bis der Strom wieder da ist dauert und es sieht dich keiner .hahaha nur sie riechen dich .au ..nicht doch ich meine doch das Parfum von PAPA:::Stille ..was ist los ..sie sind weg das ist los...und  es wird helle ..Strom wieder da..............................................................................................................................................................endlich...Licht   wie wichtig es doch ist .das sehen erkennen im Innern wie außen und es ist Still zu Still Zeit des unruhigen ein Schlafen der Tag war lang...

Donnerstag, 6. August 2015

..Ferien schule endlich...sie haben sich so gefreut...die jungen und Mädchen aber leider nach einer kleinen weile tritt die Langeweile ein..sie wollen etwas tun wollen ihr kleines Taschengeld sich verdienen..doch die frage ist nur ..wo und wie..sie laufen sich die hacken wund versuchen überall wo es möglich sein könnte ihr Glück   doch der Frust hält auch vor ihnen nicht Einhalt..es gibt nichts absolut nichts  wenn schon ihre Väter und Mütter mühe haben etwas zu finden und zu behalten um ihre Familien zu ernähren..wie dann sollen die Jugendlichen erst recht etwas finden...natürlich   es könnte der Strand sauber gemacht werden die Strassen gekehrt der Müll geräumt und all diese kleinen arbeiten die keiner gerne macht aber es hat einen hacken  ..es ist keiner  da der etwas  dafür entlohnt...und sie möchten doch so gerne ...auch ..ein Handy haben oder dies oder das..es wird ihnen der Mund wässerig gemacht  über all Reklame TV ctr..alles ist voll davon die Sprüche  du musst du kannst ist nicht teuer alles ist auf Kredit selbst das Leben...dann kommen sie auf Ideen dumm naive wie sie sind in der Jugend   laufen wir mal   schwimmen wir mal kurz   in eine andere Welt ..da wo es nicht so ist  die  Stille des  vergessen seins und sie beginnen zu laufen..du hörst nur die trommeln das tam tam und diese singen den sing sang des vergessen. .zwischen durch allerdings hörst du das laute singen und zwitschern der vögel die ermahnend ihre Feder Flügel schlagen..um sie daran zu erinnern woher sie kommen und weshalb sie ihr da sein leben sollten und nicht vergeuden im Gestank des Plastik Meeres.. 

Dienstag, 4. August 2015

seit Tagen sehe ich ihn mit finsterem Gesicht und Stock an dem Haus vorbei gehen..nennen wir ihn Ali  unseren Nachbarn..er spricht kaum ein Wort sichtlich wütend ist er.. zwischen durch sehe ich .er sammelt Steine keine großen sondern besonders kleine neugierig frage ich ihn was er damit will..doch ich ernte nur stumme Blicke die sagen ..du wirst schon sehen.  nun mag auch nicht so in ihn drängen  er könnte ja denken ich sei neugierig.doch wissen wollte ich es schon...so über vier Ecken  anders erfährt man hier nix ,bekomme ich dann etwas mit ..er hat vier Töchter wunderschöne schlanke Geschöpfe  Gesichter wie aus Elfen geschnitzt ...aber leider sind alle nach einander Schwanger geworden...und kein Ehemann...nun ist er sauer ...sitzt vor dem Tor bastelt sich eine Schleuder aus kleinen Steinen...und wartet ..Stunden sitzt er dort geduldig  wartet das er endlich seine Stein Schleuder einsetzen kann...doch derweil hinter dem Haus hört man leise ganz leise Geflüster und Gelächter  und wenn die Mauer nicht so hoch währe dort hinter dem Haus ..währe das Leben leichter zu mindestens für einen Augenblick...und immer noch sehe ich ihn vor dem Haus sitzen leicht Grinsen mit seiner Steinschleuder ...andere Nachbarn gehen vorbei ...lachen ihn an oder aus machen ihre Witze und freuen sich dass sie etwas zum Palaver haben..doch er weis genau   wann seine Runde kommt..in der Ruhe liegt die Kraft....und zwischen durch rinnt der Regen  verwischt die Tränen derer die sich sehnen....

Sonntag, 2. August 2015

mal nach gedacht..über das WELT GESCHEHEN::::...

immer wieder Unsicherheit was ist richtig was ist falsch ...es gibt so einige die


haben für alles einen Rat doch wenn es ums Eingemachte geht dann wird gekniffen.....was heißt das ..ganz einfach es ist für einige recht schwer etwas zu begreifen was nicht Ihrer Norm entspricht...Sie gehen ihren all täglichen Trott nach und vergessen dass es etwas anderes gibt außer ihre Welt ...sie wollen nicht in ihrem denken und empfinden gestört sein   denn sie haben angst etwas zu verlieren   das ihnen so oder so nicht ganz gehört..der Unmut in ihnen steigert sich:: gepart mit mangelnder Erfahrung  Wissen was sehr wichtig ist um offen zu sein für etwas neues anderes..geschweige dann Bildung  woher auch immer diese kommt..schließen sie sich Gruppen an  die vermeintlich ihnen zum Glück verhelfen..in Ihrem Wahn wird ihre Welt  von Hass geprägt...aus dem kaum ein entrinnen möglich ist..es scheint  immer der gleiche Typus Mensch zu sein ...so sieht es aus ..fast Uniform haft  doch ich bin mir da nicht so sicher ...es scheint nur das Fußvolk zu sein...denn im tiefen inneren des Volkes brodelt noch größere Gefahr  die Herren und Damen mit der weisen Weste die im Untergrund schieben und schürfen...sind gar nicht so rar......es trift nicht nur auf ein Land zu  egal wo..es brodelt es brütet es neidet überall....die Angst geht stille um biss sie sich im Feuer entlädt::::Und die Welt wird weiter sich wundern ..und ihren Weg gehen...mit oder ohne uns Menschen...denn wie heist es so wahr ..wir sind nur ein Korn im Wind ..und selbst dessen bin ich mir nicht so sicher....

Freitag, 31. Juli 2015

Überlegungen ....Regen Regen...Krank sein....

Immer wieder kommt es mir in den Sinn.die Jahre sind wie der Flug vergangen

 Der große Bruder heitert   durch kleine Geschichten ...damit das Krank sein nicht so Langweilig ist auf....die große Schwester durch Spiele  doch es ist nicht immer so Harmonisch...oftmals legt man sich vor Erschöpfung oder mit Lach Krämpfen gepaart in eine Ecke zur Ruhe......Heute ist der Pap daran am Kochen er hat Ochsen beine organisiert diese werden gekocht als Suppe ..Er sagt es ist gut gegen alle Art von Afrikanische Krankheiten..und vor allem gut gegen Hunger ..sie werden stunden gekocht normal vorher auf Holz feuer und wenn das Fleisch vom Knochen abfällt ist es köstlich versetzt mit viel Knoblauch Zwiebeln und natürlich scharfe Peperoni....darf nicht fehlen ..es müssen dann die Tränen nur so laufen wie der Regen draussen..je mehr sie hier laufen   um so weniger Regnet es ...meint man...
 und Tränen fließen in Bächen   denn jeder will schnell wieder Gesund sein....und es schmeckt .......lecker.....
Es ist verwirrend oftmals ertappe ich mich dass die Gedanken noch beim Gestern sind und nicht so richtig im Heute  Begegnungen sind im wieder kommen vermischt mit alten Gefühlen ein rechtes durcheinander mühe es zu ordnen ...dazu kommt der ewige Regen und die Feuchtigkeit   es ist kühl und die Zeit der  Krankheiten kann beginnen   es wird wieder einer nach dem Anderen befallen werden von Glieder schmerzen Husten Fieber und sämtliche Begleit Erscheinungen...das heist dann auch ..trösten Tränchen trocknen zwar nicht so wie früher denn sie sind ja schon groß ..meinen Sie aber wenn die Mattheit einen überkommt helfen Streicheleinheiten recht gut neben der Medizin  und Gudrun kocht Hühner brühe mit viel Knoblauch  zum trinken heiße Zitrone mit Honig...bis es ihnen zu den Ohren wieder heraus kommen mag...gegen kalte Füsse ...predigen ..ziehe Socken an..haben keine ..ist die Antwort..  klar wenn sie sie sie zum Fußball spielen  ohne Schuhe anziehen  sind sie mit Löchern besät oder nur noch einzeln  es ist egal  meine Antwort   Hauptsache Füsse werden warm..gehört wird selten ..doch wenn es recht arg schlecht geht  zieht man auch Socken mit löchern an...und murmelt sich mit Zitrone Honig in die Decke  schniefend und triefend vor sich hin abwartend das es schnell vorbei geht....wie jedes Jahr sagen Sie...bald bald wenn es ihnen besser geht werden sie wieder auf der Strasse mit den Anderen Kindern um die Wette schreien und sich aus toben..

Montag, 20. Juli 2015

WIEDER ein mal so...

Wünscht sich einmal wieder auf ihre insel.....

Mitunter..... geht das leben mir ziemlich auf den keckes...wer weis wie es ist Schmerzen ohne Ende.. zu ertragen weis wovon ich rede ..es ist vielleicht besser zu gehen ..doch wohin.. ist es dann besser...es hindert meine Freude und Lebenskraft...wie soll ich dann der Welt gegenüber stehen...die WELT regelt sich durch Ihre Schergen ganz von alleine...denn sie sind die Teufel der Macht...in diesem Sinne .....geht es weiter……………………………………………………….es gibt Momente des Lebens die beschreiben sich von ganz alleine andere erzählen lügen Märchen das leben geht so seinen weg………………………………………………………………………………………………………..und uns bleibt nichts anderes  als  diesen einen Weg zu gehen. .denn so mancher der diesen  Weg verlassen hat weint bittere Tränen………………………………………………………………tag täglich geht das leben immer weiter  keiner begreift so richtig wie die Zeit vergeht…  in den ersten Jahren die ich hier war ..empfand ich die Pubertät der Kinder nicht so dramatisch ….  allerdings je älter ich werde um so dramatischer erinnert es mich an meine  … ………………………………Die kleine kommt. .Hals schmerzen sind angesagt…gib mir 200cfa ich gehe schnell zum Alten Mann er macht mir ein Hals band und die schmerzen gehen weg…ich sage aber warte ich gebe dir Zitrone und Honig das ist besser …nein nein ich muss unbedingt ein Schutz band haben ,also gebe ich 200 cfa und wenn sie kommt gebe ich ihr Zitrone und Honig….was soll ich mich auf Diskussionen einlassen helfen wirkt  eh nur  das eine oder andere…Hühner auf dem Dach..50 Kücken…hat er bekommen  der Badou    nun soll er sich darum kümmern..doch es ist Ramadan und keine Schule also er schläft noch…wie bekommt man ihn aus dem Bett wahrhaftig nicht mit streichel Einheiten knurren oder gar schimpfen. .es nervt jeden Morgen das gleiche…Theater jetzt hab ich die faxen satt ..ich hole den Hund ..dieser springt auf das Bett und wühlt sich so richtig in das Lacken  fluchend motzend nach Hund schlagend   dieser meint natürlich es sei ein neues Spiel und klafft Lauthals los eine wahre Freude ..das zusehen wie jemand dann aus dem Bett springtmurrend  zieht er von dannen und der Morgen ist erst einmal gerettet ..die Kücken bekommen ihre Körner...wie kann das Leben doch so einfach sein   wenn man es so nimmt wie es sich ergibt...

Freitag, 10. Juli 2015

Ramadan....

in der zeit des Ramadan haben die großen  jugendlichen von den Baye Fall einen wie ich finde sehr schönen Brauch übernommen  ...wenn die Sonne untergegangen und der Mutzain zum Gebet ruft..darf getrunken und gegessen werden..einige sind noch Unterwegs schaffen es nicht so schnell zu ihrem Haus  da sie eventuel mit dem Auto oder Scharette unterwegs sind jeder der vorbei geht bekommt es Angeboten einen becher Kaffee Touba und ein Stück Brot es ist eine symbolische Geste  der Freundschaft und des Respektes seinen mit Fastenden gegenüber....das Geld für diese Gaben sammeln sie vorher an der Strasse oder bei den Nachbarn ein mit lautem Singsang ....dies wird durch gehalten die ganze Zeit des Fastens.  jeden abend pünktlich...es ist gleichzeitig ein Treffen der Jugendlichen  mit Spass und Freude .dass wieder ein Tag herum ist des  doch so schweren Fastens man merkt die gelöste Stimmung und Fröhlichkeit untereinander...





Skitzen Senegal gudrun -gigi..KUNST

Leben in einer Welt die nicht zu mir gehört und doch wieder bin ich ein TEIL von Ihnen              HOLZBILDER.... die Geier warten schon.. ...