Sonntag, 31. Mai 2015

da bis dort ERSTER BLOG

1.                                   Doch irgend wann wurde sie müde irgend etwas fehlte sie war wieder alleine unter all den Menschen die sie traf. es zog sie zurück wollte sehen was in der Vergangenheit geschah  .neugierig auf das leben in ihrer alten Stadt schloss sich den Wohngemeinschaft an wurde politisiert lief und lief und wollte wieder wissen, um zu verstehen .es war nicht leicht als nicht Studierende mit zu laufen aber sie lernte viel , es prägte sie für den Rest ihres Lebens. sie arbeitete und ging abends zur schule, sog auf, was sie bis dahin  nicht kannte.  trotzdem immer diese Einsamkeit die stille tief im Innern. dann war er wieder da ,der Elefant der sie presste und presste sie ging eine Ehe ein da sie dachte es währe an der Zeit doch auch das dauerte nicht lange ,sie konnte dann diese Engstirnigkeit nicht ertragen und sie ging wieder alleine ihren weg .Zwischenzeitlich machte sie eine zweite Ausbildung als Physiotherapeutin    ,war es das was sie wollte, Hände die Heilen streicheln Geborgenheit geben ,um welche zu empfangen..                    An ihrem 40 Geburtstag lud sie 40 Freunde ihres frühen Lebens ein und bereitete so wieder  still ihren Abschied vor .es dauerte noch etwas über ein Jahr und sie Verlies ein letztes mal ihre Stadt ohne      Trauer ohne Wehmut tauchte sie in eine andere Welt ein                                           1991…..sie begann in einem Ferien Club als Physiktherapeuten  zu arbeiten …Nachts kam sie mit dem Flieger in Dakar an  die Tür des Flugzeuges öffnete sich und es kommt ein süßer Duft Ihr entgegen fast Atemlos und staunend steht sie auf der Gangway Sternen klare Nacht der Boden glitzert es fällt ihr kurz ein  wie es war als sie damals vor vielen Jahren als Kind von ihrem Vater die Bahnhoftreppe hinauf getragen wurde hoch auf den Schultern ihres Vaters. sie bemerkte damals ein glitzern auf den Stufen und stellte recht bestimmt fest es seien die Sternen Taler die die Großmutter ihr zu Ehren gestreut hatte  diese war kurz vorher verstorben. daran dachte sie und sie sah es als eine Art Zeichen des Willkommen  an sie wer auch immer diese Taler für sie gestreut hatte egal sie fühlte sich zu Hause.    Mit dem Bus ging es ins Landes innere die Strassen waren Menschen voll gedrängt es wurde langsam gefahren denn die Menschen hier leben auf der Strasse  des Nachts ist es ein bisschen befreit von der Tages Hitze   es gab sehr viel zu bestaunen es ist so ein total anderes Sein als dort wo sie vorher war.  Fremd und doch wieder vertraut aus Dakar draußen ging es durch kleine Dörfer überall war immer noch Lebensfreude Trommeln und Gesang begleiteten den Bus mit fröhlichen Winken der Frauen und Kinder .wir kamen an es war eine totale andere Welt in die wir hinein fuhren Tourismus um gab uns alle es war damals ein recht großer Schock für sie eben noch lachende Gesichter   Kühe Ochsen Hammel reges Leben halt  und nun Trommel wirbelt tam tam  Touristen und Animation in leichter schicken Kleidung empfingen sie an der Rezeption Enttäuscht drehte sie sich weg es war nicht das was sie dachte und wollte .keine Ahnung was sie dachte wie es so sei hier aber mit dem hatte sie nicht  gerechnet schlagartig umfing sie eine Müdigkeit und Langeweile  .aber sie war ja in erster Linie hier um zu Arbeiten  das durfte sie nicht vergessen die Firma die sie Vertrat wollte Umsätze sehen Club unter Freunden war das Motto  sie fand schnell Kontakt zu ihren Gästen etwas mühsam war es mit der Animation dies waren aufgedreht überspitzt ohne vermeintliche Realität  die so genannten Spiele zur Erheiterung und Unterhaltung der Gäste waren  etwas sehr merkwürdig in ihren Augen   für sie war es faszinierender sich mit dem Personal den Menschen des Landes zu unterhalten zumal die meisten ein recht verständliches Deutsch konnten das machte es ihr wiederum einfacher ,da sie kein Wort Französisch sprach es war ja nun auch ein unter deutscher Leitung geführter Club. sie ging schwebend durch den Club ihrer Arbeit nach abends saß sie mit den Gästen im Restaurant und im Theater ab und an machte sie eine kleine Präsentation mit wurde vertraglich verlangt  die Welt schien an und für sich in Ordnung doch irgend etwas fehlte ihr  sie hatte noch nicht den Mut nach draußen  außerhalb des Geländes  mitunter kam sie sich vor wie in einem Käfig. was war dort hinter dem Zaun der Absperrung   das Personal ging abends nach Hause zu ihren Familien und sie blieb hinter Zaun und Sicherheit  wie in einem Zoo .sie war in einer Welt gefangen des Glimmers und Schein und fragte sich immer mehr ..wollte sie dass.    Da war einer ein älterer Mitarbeiter des Clubs  er fegte in ihrer Nähe bei den Tennisplätzen die Strasse mit ihm unterhielt sie sich oft fragte und er Antwortet erzählte ihr von seiner Familie seinen Kindern und sie wurde immer neugieriger auf das Leben dann eines Tages getraute sie sich sie ging mit ihm in sein Dorf zu seiner Frau und Kindern überwältigt von der Freundlichkeit der Menschen und Zutraulichkeit der Kinder  viel sie am Abend in einen Traumlosen Schlaf. Glücklich sie hatte den schritt aus dem Käfig gewagt trotz aller bedenken.  Eine Woche war sie hier die zeit verging schnell es blieben ihr noch fast drei Monate  und sie war neugierig was alles auf sie noch eindrang. träumend saß sie in der Mittagshitze vor ihrem Platz sie konnte nicht an den Strand denn sie musste arbeiten das heißt Touristen von ihren Verspannungen und Berührung- Ängste  befreien in dem sie ihnen eine wohltuende Massage verabreichte kaum jemand kam hier hoch in dieser Hitze zu den Tennisplätzen alle waren da wo es kühl und schattig war sie sah ein Radfahrer auf sie zu fahren jemand den sie vom Personal noch nicht kannte aber anscheinend kannte er sie. Denn recht unwillig mürrisch fauchte er sie an ,ob sie wohl die Bestimmung nicht kennen würde, keine Ahnung was er meinte  irgend etwas von seiner Mittagspause faselnd und sichtlich sauer  hieß es sie müsste tagtäglich zum abrechnen in sein Büro er sei der Chef Controller  und hätte keine Lust jedem Animateur nach zu laufen das sie ihre Arbeit machten .sie sei über eine Woche hier und auf seinem Schreibtisch hätte er noch keinen Rapport. Toll das war deutsche Schule zack zack antreten   sie meinte dann auch zu ihm ,wusste nicht dass ich hier beim Militär gelandet bin.  Er stutzte schien zu überlegen und ein breites grinsen blitzend weiße Zähne prägten sich ihr ein  und ein kehliges lachen drang durch die stille   er schwang sich auf sein Fahrrad  ohne zu vergessen ihr einen Kuss auf die Wange zu geben  mit den Worten das sei so üblich  doch am nächsten morgen wolle er den Bericht auf seinem Schreibtisch .Zurück lies er jemanden der total durcheinander war.  Am Abend ging es ins Restorante wie gewöhnlich setzt man sich gemischt Animation und Gäste zur gemeinsamen Unterhaltung  es wurde sehr drauf geachtet dass die Gäste gut Unterhaltet wurden und dann Mitten drinnen kam er strahlend auf den Tisch zu scherzte mit den Gästen und nahm dort Platz wo  sie saß Charmant plaudernd die Touristen waren begeistert von seinem deutsch und seinen kleinen Anekdoten    die er so neben bei erzählte sie wurde recht nervös und wollte den Tisch verlassen denn mit so einem Macho konnte sie nicht viel Anfangen also wollte sie lieber an einen anderen Tisch aber nett wie er war hielt er sie zurück mit einer Hand und drückte sie sanft auf ihren Platz mit der Begründung sie sei hier um die Gäste zu unterhalten und das hieße sitzen bleiben und nett sein zu allen .Ja da fing es glaubte sie  an diese Art war für sie etwas neues  und die Neugierde kam über sie. Man hatte ausdrücklich davor gewarnt kein Verhältnis mit Personal an zu fangen   .die meisten seien Verheiratet  es gäbe nur ärger unter einander also sollte man sich daran halten. aber sie wollte ja nur Land und Leute kennen lernen sie bekam dazu reichlich Gelegenheit  die nächsten restlichen drei Monate.   Man  traf sich  heimlich sah sich heimlich saß zusammen scherzte mit den Gästen ging in die Diskothek getrennt verstand sich stand abseits wollte gehen sah sich kurz in die Augen ein Zeichen und einer nach dem anderen verließ den jeweiligen Ort. die Wege zu den Bungalows waren dunkel so konnte kaum jemand sehen was dort geschah  am frühen morgen nach dem ersten Hähnen Schrei verließ er sie um nach hause oder in sein Büro zu gehen  keiner merkte etwas dachte sie doch schon nach kurzer Zeit munkelte das Personal sie wussten genau was ab lief war nicht zu übersehen .es kam das Hammel Fest eines der größten Festigkeitden der Senegalesen   sie wollte unbedingt in seine Familie war sehr aufgeregt wusste nicht genau was sie erwartet wie sie sich verhalten sollte sie pflückte Blumen  bunte die sie finden konnte im Garten des Clubs dachte es sei ok   ein Freund holte sie ab in einem Gelände wagen und sie fuhr nach Mbour zu der Familie der ersten Frau ihrer neuen Liebe .dort erwarteten sie Kinder für sie unfassbar diese Zahl der kleinen und großen etwas verwirrt war sie schon dachte es seien alle von ihm sie kannte das Leben ja nicht in dieser Form Großfamilie Frauen freundlich lächelnd kamen ihr entgegen reichten ihr die Hand führten sie regelrecht vor  es wurde geredet und geredet sie verstand absolut nichts  da kam dann der Wunsch auf bevor sie Französisch sprechen lernte ,wollte sie da die meisten fast alle Frauen und  Kinder WOLOF sprachen  und kaum Franz. Diese Sprache lernen so schnell es ging .Sie wusste nicht welche der Frauen die erste Frau war es schwirrten zu viele um sie herum   doch dann kam sie es konnte nur sie sein  souverän und stolz lächelnd das war der erste Eindruck  der ist geblieben bis Heute sie hatte alle Fäden in der Hand mit einer großen Geduld den Kindern gegenüber  selbst in den Jahren danach sah sie nie dass diese Frau irgend eines ihrer oder andere Kinder schlug oder Beschimpfte. was gar nicht so unüblich war    denn die Kinder waren freier anders als die sie kannte    doch es viel ihr auf   das die Kinder einen großen Respekt älteren Geschwistern oder Erwachsenen entgegen brachten  .langsam legte sich ihre Nervosität und ihre Scheu sicher auch durch die ungezwungene Art der ersten Frau  es ist üblich das Frauen und Männer getrennt sich unterhalten oder auch essen so wie sie es gewohnt war, teilweise suchend nach einem Blick ihres Begleiters  dieser hatte aber keinerlei Interesse ihr zur Seite zu stehen   er war zu Beschäftigt in seiner Männer Welt also musste sie alleine sich zu recht finden. Die jüngsten Söhne 2 und  ca. 4 Jahre hatten ihr es angetan sie waren neugierig und verspielt forderten die ganze Aufmerksamkeit  und das war dann zusätzlich der Beginn einer neuen Liebe diese beiden Kinder. Tot müde von allen Eindrücken ging das Fest für  sie zu Ende sie wurde in den Personal Bus gesetzt der Fahrer bekam Instruktionen sie im Club ab zu setzten  und ein bisschen arg enttäuscht fuhr sie in den Club dachte sie doch den weiteren Abend mit ihrer Liebe zu verbringen .das war dann die erste Lektion die sie lernen musste  zärtliche Gefühle zeigt man nie in der Öffentlichkeit und wenn man nicht zu mindestens  Traditionell Verheiratet ist zeigt man sich so oder so nie Zusammen .   Club Leben war etwas anderes da durfte man einiges was sonst Tabu war                                                                                      sie hatte eine wunderschöne Zeit aber auch die ging zu Ende der Tag des Abschieds nahte sie musste zurück der Vertrag war abgelaufen voll Trauer Wehmut und allerlei Gefühlen vermischt nahm sie Abschied mittlerweile war allen bekannt dass sie ein Paar waren auch die erste Frau ahnte es die beiden Kinder die oft bei ihr im Club waren zu Besuch vermittelten allen ihre Freundschaft  bepackt mit Duft des Senegal in Form von Trocken Blüten vermischt mit Orientalischen Parfum   ein Abschieds Geschenk der Frauen aus der Familie  stand sie da an der Rezeption um Abschied zu nehmen von allen die ihr lieb geworden waren es war ein grausames Ritual dieser Abschied  Er hielt sich mit Freunden im Hintergrund nur seine Augen sprachen aus was er empfand stumme Gestik der Trauer   ohnmächtig der Tränen stieg sie in den Bus der sie zum  Flughafen brachte…                                                                    kaum in Deutschland angekommen euphorisch  und voller Elan setzte sie alles in Bewegung um wieder in den Senegal eingesetzt zu werden  aber leider hatte sie keine Chance sie bekam Türkei als Ersatz    Milta  vier lange Wochen daraus wurden noch mal zwei Verlängerungen ihre Gedanken kreisten nur um den Senegal  mit all der Herzen Faser sie wollte zurück egal wie …und dann endlich November bekam sie nochmals drei Monate Senegal   das Glück war auf ihrer Seite  man stellte ihr sogar die Möglichkeit länger zu bleiben  und aus dieser Möglichkeit wurden Jahre .                                                                                                                                                                                                                                                                            

Mittwoch, 27. Mai 2015

was ich schon lange auf der Pfanne habe...auch wenn es kaum jemand versteht

  1. was ist los mit mir dachte immer ich hätte mich selber so erzogen,das ich Mensch sei habe vom ersten Moment meines Lebens mitbekommen das ich nicht nur Frau Mädchen bin  sondern ich habe es mir erkämpft Vorbild meine Mutter .obwohl eines Vaters, der meinte ich sei ja doch nur ein Mädchen, wer hat das recht die ganze Welt  der Mensch Frau auf den Kopf zu stellen  nur ich selber....Wut und Ohnmacht überkommt mich , wenn ich sehe dass Frauen sich selber so klein machen sich gegenseitig aus boten obwohl sie doch spüren sollten das sie wenn sie am gleichen Strang ziehen es bedeutend leichter haben sind Frauen auf der Welt nicht in der Über Zahl, wie kann es dann angehen das sie sich immer noch so Bevormunden lassen  hier in dem Land wo ich Lebe ist es noch extrem schlimm,doch habe ich auch immer mehr den verdacht sie wollen einfach nicht aus ihrem Dilemma heraus bei den älteren kann ich noch Erziehung Strukturen erkennen die mir zwar fremd sind doch ich versuche sie zu verstehen.aber bei jungen Frauen, die auch hier ,wenn auch in Groß Familien lebend von aussen geprägt werden zb. Medien fernsehen schule ..das dort dann immer noch die gleichen Verhaltens Muster existieren,ist mir nur so zu erklären ,das sie nicht begreifen wollen.da es für viele bequemer ist ,zu jammern und im gleichen Trott weiter zu machen. mir ist schon klar, dass ich mit dieser Aussage bei einigen Menschen an Ecke  aber es gibt für mich Tag täglich die Erkenntnis dessen was ich sehe und spüre.  falls irgend jemand nicht versteht .wie kann es angehen ,als Beispiel. eine Mutter mit 6 Kindern der Mann hat kein Geld um alle zu ernähren keinen Job oder Rentner,Sie versucht durch kleine arbeiten ihre Kinder durch zu bringen, sei es Putz Arbeit oder irgend eine andere Tätigkeit die sich bietet lobenswert. Andere zum Beispiel zu Hause sitzen und nur die Welt  verantwortlich machen. anstatt sich zu organisieren und zu samen halten sehe ich oftmals ein intolerantes  Verhalten untereinander es währe sehr einfach wenn die Frauen  sich Organisieren  wie sie es ja teilweise tun wenn gemeinsame Feste sind ,da klappt es vorzüglich nur wenn es in dem Privaten Bereich nötig ist vermisse ich die Solidarität unter den Frauen Sie haben doch normal eine große Stärke und Sagen innerhalb der Familien.bei einigen klappt es aber bei vielen nicht .mitunter herrscht durch die Polygamie sehr viel Neid und Eifersucht in diesen Bereichen, richtig..Doch sie existiert nun mal es wird noch eine ganze zeit dauern bis sich das System verändert. aber  unter den gegebenen Umständen  die nun mal vorhanden sind muss ,sollte doch  möglich sein zu mindestens etwas zu lernen.Aber solange es noch Frauen gibt  die ihre weiblichen Kinder und Enkel und NICHTEN so erziehen das jede Frau Konkurrentin ist und nicht Schwester und Freundin...wird die Welt der Intrigen und Intoleranz weiter bestehen.  Sie die Frauen müssen endlich ihre Töchter so erziehen das sie keine Polygame Ehe akzeptieren. nur dann können Sie gemeinsam gegen eine Männer Domäne angehen. wenn das Bewusstsein sich verändert werden auch die jungen Männer anders erzogen schritt für schritt....OH HERR LASS  HIRN VOM HIMMEL REGNEN ..trocken wird es hier von selber... so jetzt geht es mir besser..musste raus.

Freitag, 22. Mai 2015

26.05. HITZE....

18 Uhr sonne immer noch hoch oben will noch nicht sich bewegen wahrscheinlich hat sie einen rück Stau oder was auch immer ihr so behagt.hier unten ist es noch  36 Grad  es klebt an allen Ecken und enden .kaum jemand will sich bewegen.trotzdem höre ich meinen Nachbarn ,der müde im Takt einer Trommel seinem Holz

scheid schlägt  Es nervt der Kopf fängt an zu dröhnen ,merke meine Ungeduld die so langsam sich hoch schaukelt,ist es bald getan,bald fertig dieses Tam tam doch ich weis es dauert zieht sich in ewiges Getöse der Schläge mal schneller und schneller bis zum großem Schlag  der Ruhe .es summt nachhaltig in meinen Schädel es vibriert und dann ist  Stille.Apathisch beobachte ich zum xten mal ein Vogel Pärchen ihr Vogel Haus ist direkt über meiner Tür sicherer Platz vor Katzen die hier herum streunen und ihr Unwesen treiben .grau braun fast nicht zu sehen und winzig  sicher nicht so wie meine Hand und diese ist schon recht klein ,gute Tarnfarbe wenn sie im Sand rum balgen mir fällt auf das Weibchen,ich gehe davon aus es ist eins ,da es immer Futter in das Nest bringt.es hüpft nur auf einem Bein oft etwas unsicher wie mir scheint aber doch recht flink allerdings komme ich zu nahe fliegt es auf und in die Sicherheit des Strauches von da beobachtet es mich mit Knopf Augen verfolgt jede  meiner Bewegungen .schläfrig Gähne ich in meinen Fächer der nutzt auch nichts kein Hauch des Windes zu spüren normal um diese Zeit müsste eine kühle Brise Meeresluft hier an kommen ,doch dieser Wunsch wird nicht erfüllt  selbst mein Vogel Weibchen scheint zu Gähnen beobachte unter halb geschlossenen Liedern wie sie nach meinem Wasser schielt bin aber zu faul auf zu stehen um Wasser bereit zu stellen,muss meine geh Hilfe bemühen langsam schiebe ich meinen Becher über den Tisch bis zum Rand und verhalte mich mucks stille atme kaum und tatsächlich hüpft sie auf einen Bein heran und steckt den kleinen Schnabel über den Becher Rand Tropf Tropf kurzer Aufschrei mehr wie ein krächzen hüpft sie wieder von dannen.wenn ich jetzt so überlege ist schon merkwürdig das ganze,meinte einen kleinen Stock an ihrer einen kralle zu sehen  es geht den Vögeln scheint mir wie den Menschen sie gewöhnen sich an ihr Umfeld  langsam ich bin ganz stille damit ich es nicht verpasse  es kommt..die erste Brise des Meeres   seufzt vor Glück endlich.

Donnerstag, 21. Mai 2015

oft werde ich gefragt..warum meine kleinen Geschichten so voll Traurigkeit sind. dazu muss ich euch erklären ich lebe hier unter Menschen die es nicht leicht getroffen haben im Leben. es sind Menschen wie du und ich ,mit dem Unterschied das es doch ein bisserl anders zu geht als in unserem Du und Ich Leben das wir so kennen.Ich schreibe einfach alles auf was ich so mitbekomme,dies hilft mir persönlich, einiges erlebte gesehene besser zu verstehen und zu verarbeiten.Und auch Euch liebe Freunde diese Welt ein bisschen näher zu bringen ,denn es ist mir klar viele von Euch können sich nicht vorstellen so zu leben.doch ist es wieder ähnlich ,denn es handelt immer wieder von Liebe Leid Glück Not...also Menschlich. in diesem Sinne bitte ich euch es zu verstehen ..und zu überlegen wie so oder so das Leben spielt.es gibt ein  Spruch hier überall in Afrika...der heisst   UBUNTU.... SO LASST UNS ES VERSUCHEN ES IST NICHT SONDERLICH SCHWER ZU VERSTEHEN...

Dienstag, 19. Mai 2015

Sie sagen .man wird nicht Alt in Afrika....doch
.Er geboren irgend wann 1920 war im Krieg wie er mir erzählt bei den Franzosen hat er gegen die Deutschen gekämpft.er fand sie gar nicht so schlecht erzählt er sie haben auch einmal zusammen getrunken aber was es war wusste er nicht mehr,ist schon so lange her zu ihm waren sie freundlich  aber es war ja Krieg und sie waren Feinde der Welt.die Deutschen. Fast hätten sie ihn geschnappt doch dann kamen die Amis sagt er er hatte Glück aber angst hatte er nie,er habe ja immer seinen Talisman bei sich getragen außerdem wollte er wieder nach Hause in den Senegal da hatte er eine junge Frau und Kinder.es war so sagt er man wurde jung verheiratet   .Er hatte es geschafft ohne körperlichen Schaden aus dem Krieg zurück zu kehren war ja nicht sein Krieg aber er wollte den Franzosen helfen und dann gab es ja auch gutes Geld für die zeit damals.nahm sich noch eine Frau  er durfte ja ,bis zu vier Frauen haben  nun da der Krieg aus war musste er sehen wie er seinen weg weiter gehen wollte,er ging nach Frankreich heuerte auf einem großen Dampfer an arbeitete sich hoch als Stuart er war ein gemachter Mann .. bekam sogar die französische Staats Bürgerschaft,war wirklich wer hatte nicht jeder das Glück. Es müssen über 40 Jahre gewesen sein,wenn er Land Urlaub hatte ging er nach Hause zu seinen Frauen Söhnen und Töchter und er war stolz,er war einer der wenigen die es geschafft hatten ihrer Familie durch kontinuierliche Arbeit und Einkommen zu helfen.und er fuhr mit seinem Dampfer... Doch die Ehen gingen in die Brüche er war zu oft weg  so nahm er sich eine  neue junge Frau  brav still  jung wie sie war  meisterte mit Güte und viel liebe ihr Leben alleine zum teil aber im Schutz der großen Familie.langsam baute er sein Haus Zimmer für Zimmer baute er wollte immer höher hinaus für seine Söhne und Töchter. Dann kam die stille Frankreich entließ ihn in seine Heimat er wurde Rentner  .gutes Geld bekam er für all die Not des  Entbehren der Familie. seine Frau hatte es dann nicht immer einfach mit ihm ,vorher alleine jetzt war er da tagtäglich und es war schwer ihn zu verstehen. er war in der zeit mit den Europäern fast wie ein Toubab  wollte alles besser anders haben wie sie es gewohnt war  sie war  eine Frau die gelernt hatte zu gehorchen ,um dann in ruhe zu agieren.

   Möglich sie war zu still, sie lies ihn zu sehr gewähren, ..er meinte es sei zu viel Verantwortung für sie. Denn er sah nach langer Zeit noch eine Frau  die ihm gefiel  und er nahm sie in sein Haus als vierte Frau.diese war etwas clever in ihrer Art .anders als alle sie war die Tochter eines Peul Clans selbständig riss alle Zepter in ihre Hand und wieder war die dritte Frau still sie lies es geschehen versorgte erzog ihre vielen Kinder und noch mehr, mit Freundlichkeit schlichtete sie manchen Streit in ihrer Familie und in der Nachbarschaft .war für jeden da wenn man sie brauchte. es war sicher nicht leicht die neue Frau nahm einen teil ihrer Familie mit in das Haus,leichter ärger zog über den Horizont,doch die Freundlichkeit und ruhe der Mittlerweile ersten Frau ,von den anderen zweien hatte ER sich getrennt, gleichte jegliche Spannung aus.kurzfristig hatte er die Idee sich doch noch eine Frau zu leisten er durfte ja und konnte auch sie ernähren,aber diesmal hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht,seine zwei Frauen schweißten sich eng zusammen,und ganz schnell vergaß er seine Begierde .  Bei einem Besuch ,erzählte mir der Alte,dass wenn alle seine Söhne und Töchter verheiratet    Schule und Beruf haben,er endlich gehen könne,auf meine frage wohin er wollte ,da ich dachte er wolle nach Europa,meinte er nein ,er sei Müde und wollte endlich schlafen für immer alt sei er kriege Europa kreuzten seinen weg sie haben ihn geprägt noch mehr als nun könne er nicht erreichen ,wollte nur noch sehen dass es seinen Kindern und Frauen gut geht.er war ja schließlich über 90 Jahre,mager bis auf die Knochen aber immer recht lebhaft in seinem Tun.Doch die erste Frau wurde krank eine Frau voll Kraft und Lebens Freude magerte ab die Krankheit des Zuckers hielt in ihrem Körper Einzug  sagten sie,das war alles sie kam in das Spital wurde eingestellt mit Medikamenten ging wieder in ihr Haus aber die Kraft versagte mehr und mehr  wenn man sie sah einen Klos steckte einem im Hals wie ein Schilfrohr im winde so stand sie schwankend da ,aber mit einem lachen im Gesicht und in den Augen die Weisheit der Welt...gestern noch sassen wir gemeinsam unter ihrem Baum den sie gepflanzt Bougainvillea bunt und schattig war es,froh waren wir gelacht über unsere dummen Männer über Enkel die Lauthals um sie herum schwirrten und sie liebevoll narrten ..sie war es die sagte komme zurück ehe es zu spät ist..du gehörst hierher .es wurde kühl in diesem Moment.es fröstelte mich, sich umschauend lachend ging sie ins Haus und ich ging langsam winkend bis morgen sagend .mich begleiteten ihre Worte die ganze Nacht gegen 2 Uhr am morgen blieb meine Uhr stehen wunderte mich.doch am morgen wusste ich warum,sie war fort ,sie hatte sich gestern von uns allen verabschiedet..mit ihrer freundlichen Art ging sie und hat eine tiefe leere bei allen hinterlassen,und der Alte Mann..kann es nicht fassen das er bleiben muss so alt doch fast auf den weg.              
                   

Dienstag, 12. Mai 2015

ARBEIT....nicht immer aber wenn dann gut..

 MEIN Nachbar....er verarbeitet Holz zu wunderschönen Möbel oder baut Türen was auch immer des Menschen Herzen begehrt das meiste mit der Hand ,Hobel Hammer Werkzeug das man so braucht.sein kleiner Gehilfe ist fleißig und sehr gehorsam am werkeln für ganz spezielle Arbeit des schnitzen,auch mit der Hand und nicht Maschinell,kommt ein anderer extra aus seinem Dorf hier zu ihm an diesen zwei bis drei Tagen geht es recht laut und Quatschende zu ,wir sind ja nun Tür an Tür es wird gehämmert auf Teufel komm raus mein Kopf dröhnt und droht zu zerplatzen.da bin ich froh dass keinerlei quietschende singende Maschinen noch ihr Lied dazu geben.mich wundert immer wieder das keiner sich aufregt über diesen Lärm...ich täte ja schon ,doch auch ich muss mich beherrschen  man will es sich ja nicht verderben mit den Nachbars Leute  .So hole ich meine Ohr Stöpsel und stecke sie mir in die Ohren und ruhe tritt ein,falls jemand etwas zu mir sagen möchte hat er Pech stelle mich Taub ist auch in Ordnung so kann ich für eine kleine Weile ,meine Arbeit des Schreibens nach gehen.

 
Wenn die Sonne zu hoch steht, so dass man Müde und schläfrig wird ist es Zeit für den Obligatorischen TEE eine spezielle zu Bereitung schwarzen sehr süßen mit Minze versetzten Tee, wird natürlich nicht vom Meister persönlich zu bereitet sondern von seinem Aprenti  es ist der erste auf Guss stark und süß für die Männer ..,sagt man. ..der zweite nach einer weile, nicht so starke für die Frauen ..sagt man wieder.. und dann der fast wässerige für die Kinder ...sagt man auch wieder...leider komme ich immer zu kurz ,irgend wie stimmt das zeit Gefühl nicht bei mir bin immer zu spät daran. danach muss man natürlich wieder sich ein bisschen besinnen denn es war ja recht anstrengend dieses Diskutieren zwischen der Tee Zeremonie  .Doch geht es weiter ohne das es bemerkt wird ist es dann Feierabend. des Tages Werk wird Bewundert von jedem der vorüber schlendert man versucht den Preis heraus zu finden  so direkt fragt man nicht,also fängt das Feilschen an.der Preis des Holzes steht fest daran ist nicht zu drehen nun geht es an den Lohn der Arbeit dies zieht sich mitunter tagelang hin ,jeden Tag geht jemand vorbei der Interesse hat und versucht so niedrig wie nur ,, den Preis zu drücken.Wer Pech hat und es steht zu lange in Wind und Wetter  hat das nachsehen,beide der ,der es verkaufen will ,falls er nicht stur ist, verliert an Geld und der andere der Käufer muss in Kauf nehmen das es nicht mehr so neu ist ,da der Wind und Sand doch sein zu tun hat.


Montag, 11. Mai 2015

KÜHE ZIEHEN DURCH DAS lAND.

Was gibt es schöneres 
als gemütlich vor dem Haus zu sitzen um zu Träumen Bougainville sorgen für den nötigen Schatten Kinder überall  laute schreie die man kaum noch hört gemütlich halt, denn wen es stille ist wird es gefährlich unheimlich denn keiner weis dann so recht warum. noch ist die Luft trocken staubig der Sand wirbelt bei jedem Wind gebauscht in die Luft ,man wird verführt die Augen zu schließen.ist nicht immer gut denn man weis nicht was der nächste Augen auf Schlag dir  beschert....blinzelnd sehe ich in die sonne denn es ist doch etwas zu still um mich herum kein Geplapper es kommt mir vor als hielt jemand das atmen an.ich habe ja keine angst in der Regel doch leicht schnellt der Puls und das Herzen fängt an zu klopfen,Riesen Geweihe ziehen fast Kopf an Kopf an mir vorüber ich weis ja sie sind nur im ansehen mächtig diese Geweihe und Masse die hautnah an mir vorbei grasen. in aller ruhe bleiben sie auch noch stehen so dass ich ihnen bis tief ins Maul schauen kann. schon beachtlich diese Nüstern,mir scheint sie lächeln mir freundlich zu als wollten sie mir etwas sagen .auf der anderen Seite des Weges verharren Kinder und Nachbarn im Spiel und palavern ,beobachten grinsend wie ich mich wohl verhalte .langsam lass ich der Luft freien Lauf und schaue lachend in die runde.dies war mein  Frauen-Mutter tag ,Kühe ziehen durch die Gassen  Ziegen Hammel ist man gewohnt doch Ochsen Kühe sind nicht  oft frei grasend, falls gras da ist ,doch sie sind ja auch alles Fresser    .

 




Sonntag, 10. Mai 2015

Alltägliche Leben

WASSER ist kostbar erst recht hier in Afrika die Menschen müssen an einigen Orten sehr weit laufen um Wasser zu holen ,sei es an einem Brunnen oder aber einer Wasser Leitung  noch haben nicht alle Häuser Wasser Anschluss,die Anschaffung können nicht alle bezahlen doch die ,die eine haben, teilen es mit ihren Nachbarn gegen einen kleinen Obolus, falls Geld vorhanden wird sofort beim abzapfen bezahlt ansonsten geht es auch mal ohne.Nur wenn dann die Wasser Rechnung kommt muss natürlich der verantwortliche zahlen falls er nicht das Geld zusammen hat wird es nach einer Woche  gesperrt  da kennt man von den Wasser werken keine Pardon .mit der Strom Versorgung ist es ähnlich wer nicht zum gegebenen Zeitpunkt zahlt wird ab geblitzt.                             WOHNRAUM .........hat jemand Glück und besitzt ein Haus in dem genügend Platz ist,versucht er es zu vermieten ,einzelne Zimmer klein groß wie es so kommt keinerlei Komfort nackte Wände kahl und trostlos billig.meistens ist einer der das Zimmer mietet ,doch langsam über Nacht am über nächsten Morgen stehen lachend kleine Kinder und Frau   Bruder Schwester also die gesamte Familie im Hof,und alles in einem kleinem Zimmer ohne Möbel. in der Regel geschlafen wird oft auf einer Bast Matte und gekocht auf offenem Gas oder Holz Feuer im Hof. Staunend stehe ich da und fasse es nicht. wieder fällt mir auf diese Leichtigkeit diese Normalität bei den Menschen ,mit so einer Situation um zu gehen..es ist dieses UBUNTU was es ausmacht dieses selbstverständliche Teilen die Zugehörigkeit  Miteinander leben. Es ist aber auch so dass es eine Grenze gibt .oftmals haben die Menschen keinerlei Einkommen die Frauen sind auf sich gestellt mit ihren Kindern ,da die Männer irgend wo versuchen Arbeit zu finden um Geld, wenn sie Verdienen, ihnen zu kommen zu lassen. Da passiert es schon mal das kein Geld für Miete übrig bleibt,und der Topf am Herd leer steht Kinder mit grossen Augen da stehen ,und dann kommt es wieder dieses UBUNTU...Gefühl  ..DU BIST.. WEIL ICH BIN..WIR SIND EINS...und dann schalt es durch den Hof ....kay Leck ....kommt Essen. 

Wenn in der Nähe ein Fluss oder Lagune ist, gehen Frauen und Kinder dorthin zum Waschen ist  mühsam für die Frauen aber auch mit Freude und Lachen verbunden Kinder spielen am Ufer halb nackt  quietschend vor vergnügen.es ist ein befreites spielen ohne zwang  allerdings hört man mitunter das Gezeter der älteren Schwestern die aufpassen müssen das die kleineren Kinder sich nicht verletzen oder gar raufen, doch das gehört zum Leben der Kinder dazu. Die gewaschene Wäsche wird dann zum trocknen, in Plastik Wannen auf dem Kopf tragend ,mitunter Kilometer weit  ,nach Hause getragen.singend und palavernd lachend gehen sie dann ihren weg..

Wieder einmal...ist das Müll Auto nicht gekommen  Plastik Eimer Alte Reis Säcke stehen vor den Häusern voll beladen mit Abfall jeglicher Art. Scharretten  von Esel oder Pferden abgemagert trödeln langsam , schon recht voll beladen an den Häusern vorbei kein Glück zu voll es quillt über ,warten auf den nächsten der vorbei kommt.  dann weit unten der Strasse ein Esel der wiehert oben darauf ein Junge  Mango essend , die Scharrette  leer toll . eigentlich ,wolle er keinen Müll mit nehmen ,doch  er macht eine Ausnahme natürlich gegen bares wenig genug..der Junge rutscht ein wenig zur Seite  damit der Müll Platz hat, dann geht es wieder weiter ,wenn er Glück hat ,bis zu seinem Platz  zum abladen macht er noch ein paar Cent....Ach ja ,das abladen ,ist so ein großes Problem, öffentliche Müll Kippen sind hier nicht in der nähe....


BAUM schneiden..ist angesagt..kurz vor der Regenzeit sollten die hoch gewachsenen Bäume und Sträucher geschnitten werden.Da hier sämtliche Strom Kabel hoch in der Luft hängen,kann es passieren das beides sich verankern und dadurch Schäden entstehen. Da ist sie wieder diese Leichtigkeit des Leichtsinns. was für uns nicht Verständlich ist hier Normal.das Holz sammeln alle die in der Nähe wohnen sie gebrauchen es zum feuern ,wenn sie mit Holzkohle oder diesem  Holz  wenn es trocken ist im freien Kochen.es ist billiger als Holzkohle oder Gas. Die Kinder entdecken ihre Spiele alle sind beteiligt selbst das kleinste der Bande findet Holz um seine Wichtigkeit in dieser Gemeinschaft zu Demonstrieren .

HOLZ wird angeliefert gegenüber..Am  Morgen recht frühe die Kinder gehen Lärmend in die Schule sie werden übertönt vom Geräusch fallender Holz Stämme aus dem Riesen großen Lastwagen der gerade über des Hauses seine Fracht Ab wirft. Männer diskutieren wie sie am besten und wo sie die Stämme abladen. bei jedem Fall fällt mir die Tasse aus der Hand mein Herz hüpft vor Freude  es kommt in Bewegung ,am frühen Morgen. denke jetzt bin ich endgültig wach.

mein Freund ...der aus dem kleinen Dorf kommt um gesammelte Minze zu verkaufen ist zu Besuch ,er kommt aus seinem Dorf geht nicht in die Schule weil er seiner Mutter helfen muss ,betont auch will, da er der Ältere ist und somit hilft seine Geschwister zu Ernähren.Ich weis nicht genau wie viel Kilometer er so an einem Tag läuft Barfuß ,nach der Frage warum er keine Schuhe trägt ,meint er nur  die Schuhe stören nur das laufen im Sand. er ist es gewohnt so zu laufen Schuhe trägt er nur zum Fest zb, Tabasky da bekommt er auch einen neuen BOUBOU das ist das Traditionelle Kleid der Gegend.Ein Stolz und ein Muss diese Tradition.Ich kaufe ihm einige Sträucher ab und hänge sie an meine Fenster zum trocknen ahhhhhhhhh der Duft von Pfefferminze zieht durch das Haus.

Mittwoch, 6. Mai 2015

...Diebe in der Nacht

Tapse taps taps...................schleichende Schritte..leises fluchen..stöhnen.... wispernde stimmen  ..mühsam rolle ich mich aus dem Bette zeit des fluchend ist an mir kein licht strom weg immer  Nachts......tastend schleiche ich mich Richtung Küche daher sind die Geräusche zu hören stock finster ist es ich schließe die Augen sehe ja doch nicht verlasse mich nur auf meine Ohren und meine Hände die tastend sich schützend abwehrend mich begleiten, halte kurz  inne höre schmatzende Geräusche ,kann nicht sein denke ich der Hund ist oben auf dem Dach und jagt die Ratten und wilde Katzen,die es hier massenhaft gibt.er der Hund hat nachts viel zu tun man hört ihn laufen knurren bellen wenn er ein Opfer erwischt hat.nun gut die erste Stufe ziehe ich mich hoch halte mich an dem Türrahmen fest halte den Atem an und mit dem leisem Geräusch des entsorgen der Luft,geht das Licht an.Er sitzt auf der Küchen anrichte aus Stein Topf des Restes vor sich und findet tatsächlich im dunklen seinen Mund.

Skitzen Senegal gudrun -gigi..KUNST

Leben in einer Welt die nicht zu mir gehört und doch wieder bin ich ein TEIL von Ihnen              HOLZBILDER.... die Geier warten schon.. ...