Montag, 19. Oktober 2015

leben eben .

 Sie fragt sich oft  wem es nutzt das  leben  was wir leben..  wenn sie sich so umdreht und sich im Kreise dreht   wird ihr schwindelig  sie sieht all täglich die gleiche Freude und die Not die daraus entsteht    es ändert sich nicht   der Kreislauf  bleibt    kaum etwas hat darauf Einfluss   Sie glauben es    doch es ist ein Traum der immer wieder kehrt    und nie zu Ende geträumt wir

da sitzt sie nun in ihrem Guckloch an der Strasse den Kopf in den Händen aufgestützt die Augen halb geschlossen die Sonne brennt sich in ihre Gedanken   gegenüber ein alter Mann  hockt sich auf den Boden   neugierig hinter ihrem Sonnen glas blinzelt sie hinüber  gut das sie alleine ist   sonst würde man sie maßregeln   schau nicht dahin das ist unhöflich  jemanden zu beobachten  warum fragt sie   immer wieder bekommt sie die gleiche Antwort   man macht das nicht   warum   fragt sie...schweigend schaut man darüber hinweg  der alte sitzt da mit seiner kleinen Flasche Wasser und Pinkelt  direkt vor ihren Augen lässt Wasser über fließen und schämt sich nicht  seiner Notdurft     und sie schämt sich    das sie schaute...das ist so etwas mit dem anderem Leben eben

 .Schüchternd Zögernd kommt eine Nachbarsfrau  versucht ein Gespräch getraut sich nicht  es wird nie direkt gefragt  immer über tausend ecken   Sie ..weis schon was kommt  ahnt es   dort drüben im anderem Haus hat man kein Geld um das Abendmahl zu zu bereiten   es sind viele die Hunger haben   fast jeden Tag kommt jemand vorbei man sieht es am Gang die Art wie die Schultern hängen  es ist Demütigend für Alle  zu Fragen  zu Bitten    Sie  hat es sich angewöhnt nicht mehr darauf zu warten  das etwas wieder retur kommt  es geht nicht   man hat nichts um es zurück zu geben  Sie gibt  Sie Teilt   es ist besser so   Ubuntu....  ist das Zauber Wort   und die Straßenlaternen  spiegeln sich freudig in den Augen der Menschen 

Sonntag, 18. Oktober 2015

DER Weg in die Unendlichkeit:::::

und immer wieder dieses Sterben...ohne  Ahnung     einfach so gehen    ist  besser   aber da währe doch noch so vieles zu Richten zu Organisieren  zu Erklären   die Angst macht sich breit   los zu lassen in den letzten Minuten des Seins  was werden sie machen    wenn   wie werden sie zurecht kommen wenn    all dieses und dann wieder auch nichts   geht ihm durch den Sinn   Er schaut Sie an   um sich herum geschart stehen sie   können es nicht begreifen was mit ihm geschieht stumme schreie der Augen   schluchzende Frauen   wimmernde Kinder die ahnen das er nicht mehr wieder kommt   sie sehen es an seinem Lächeln das nie Gütiger war als in diesem Augenblick des Abschiedes   die Hände aus streckend suchend nach dem vergangenem  fest halten wollen  sich noch einmal in die Arme seiner liebsten sehnend zu rück ziehen   doch leise schleicht die Kälte in ihn hinein   nun sieht er das Licht  und Er  hebt sich    seine Seele flieht vor der Kälte in die Unendlichkeit des nicht Seins......  -

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Samstag, 17. Oktober 2015

Das mit dem HUNGER nach mehr...

schön dass es ihr nicht alleine so geht    dunkel und trübe ist der Horizont Regen Güsse und triefendes Nass einmal wieder ..sie dachte es sei nun vorbei die Regenzeit  sind wohl die letzten Ausläufer  es ist Ungemütlich   es färbt auf das Gemüt ab   rechts und links nur trübe Gesichter  kaum ein lachen  selbst die Kinder spüren die Unlust  die sie umgibt. es ist wie jemand hat den Atem der Welt für eine kurze Zeit angehalten...um ihn dann wieder aus zu speien  voll Hoffnung und Wärme  in eine neue Zeit...

sagt ein Sprichwort ....wenn man Hunger hat   und sieht das es Menschen gibt die noch grösseren Hunger haben...dann vergeht einem der eigene Hunger sehr schnell...

.deshalb beschließt sie keinen mehr zu haben  es erspart einiges macht zwar schlapp und müde ..aber das währe sie auch so   wegen der Hitze die jetzt wieder vorhanden  es ist auch recht bequem diese Entschuldigung findet sie  alle um sie herum sind so ..schlapp und müde..langsam beginnt sie zu verstehen das  ein anderes Lebens Gefühl entsteht    die hetze der anderen Welt die UN Ruhe UN Rast ..das vorwärts drängen in jeglicher Art  verliert seine Bedeutung  sie passt sich an Integrieren würde es man dort nennen..nein stimmt nicht  sie würden es anders benennen Faul sein  nichts auf die Beine bringen  es gibt einige Wörter dieser Art  unschön wie sie findet...warum nicht   faul sein den Tag hinein leben  sich nicht kümmern  das heißt nicht    Gleichgültig sein  nur anders  Leben   friedlicher genügsamer    doch sie können es nicht Verstehen in ihrem Wahn alles ändern zu wollen      Sie locken mit all den Mitteln die Sie haben    um ihre Unruhe zu Übertragen    und dann ist er wieder da    der Hunger  und er wird größer und größer  und die Welt hier    wird nicht mehr so sein wie sie war:::::Das UBUNTU:::::gilt nicht mehr es wird verdrängt..vergessen zum Leid der Alten  und zum Schaden der Jungen   noch begreifen Sie nicht was Sie anrichten  es dauert noch....aber bald werden auch hier Kinder wie Marionetten sein     und die Trommeln verhallen leise im Wind    ubuntu   ubuntu ubuntu.....

Freitag, 9. Oktober 2015

Das gestern und das morgen....und dann ist da immer wieder die Unsicherheit...was war gestern was ist heute und was ist dann am nächsten morgen...das leben im jetzt ist schwierig ohne große Perspektive  ..früher war es anders   da hatten sie noch Träume die sie in die Realität versetzen konnten ..aber jetzt ist nur die Angst des Versagens   kein laut kommt über ihre Lippen sie haben Angst es schaukelt das Wasser  schwappt über es ist kalt irgendwo in einer Ecke wimmert ein klein Kind  hat es Chancen auf eine andere Welt...oder wird das wimmern verstummen..es sind wenig Frauen..die man sieht nur Junge Männer...warum fragt man sich...hier  in der anderen Welt kann nicht verstehen  wie dort wo eine andere Kultur ist   zuerst die jungen Männer geschickt werden..um die Familie zu retten...die starken sollen das Land verlassen es schwächt die  die sie bekämpfen...die schwachen hofft man werden verschont   hofft man....die jungen sind Futter der Nationen sie kann man zwingen zu bitteren Taten...so scheint es zu sein ..im KRIEG der Weltmächte... die Tränen und wehklagen der zurück gebliebenen begleiten den Weg..der Geruch der  Verwesung hängt ihnen noch nach.. sie können ihn nicht weg waschen mit alle dem was ihnen begegnet in der neuen Welt...und die die im Licht stehen begreifen nicht was es heißt...zu verlieren das Lachen das Leben.....die Fröhlichkeit.....Freunde Familie......

ein wenig Traurig bin ich schon...und recht Nachdenklich geworden....mir ist schon klar dass jeder Mensch so sein Päckchen zu tragen hat ..der eine mehr der andere weniger....doch ich war immer der Meinung dass die   die weniger zu tragen haben   etwas  von Ihrer Leichtigkeit den anderen ab  geben könnten...doch da habe ich mich ganz gewaltig geirrt...es scheint sehr Schwierig zu sein  diese Leichtigkeit in Taten umzusetzen..es wird dann ganz plötzlich schwer wie ein dicker Stein lastet es auf einem  der Zweifel ob es richtig und gut ist  etwas ab zu geben oder ob es auch ankommt da wo es hin sollte der Mensch ist voll Misstrauen   woran liegt es ...Verblendung Überforderung...oder aber einfach   den Glauben an das Gute verloren zu haben....Aufschrei ...höre ich  und ich weis
 was jeder sagen will habe es zu oft gehört...doch lasst mich erwähnen...ICH fordere nicht....Ich Bitte..nicht für mein Wohlbefinden ... sondern ..um meine begonnen Lebenshilfen weiterführen zu können ...sie sind nur ein kleiner Tropfen auf einem sehr heißem Stein ..und oftmals verlischt es sofort...doch es gibt einige die darauf hoffen....trotz Ihres Stolzes den sie brechen wenn sie diese Hilfe annehmen...es ist nicht leicht für Sie  und auch für mich   die immer wieder fragt und Bittet......bevor Irgend jemand  da draußen in Eurer Welt den Stab zum schlage ausholt Moralisch den Finger erhebt...um zu Richten über dies und das ...lernt es kennen wie es ist das andere Leben...doch eines noch ...ICH TEILE GERNE....wenn es auch noch so wenig sei....in diesem Sinne   Danke  .......Gudrun...

Montag, 5. Oktober 2015

aus dem guck-loch ...mal eben so zu gehört....

.02.10. 2015……..Solange aus meinen Händen die Wärme meines Herzens strömt ..kann ich Lieben. .erst wenn diese Wärme erlischt… erlischt auch meine Liebe…selbst die un kontrollierte Wut aus meinem Bauch wird durch die Wärme meiner Hände in Liebe umgewandelt …….. ………………………………………………………………………………………………….wenn all dies nicht mehr ist wird sie sich  fragen wieso …mag sein es ist der Weg den  sie ein schlug  die Steine die sie sich selber in den Weg legte  da sie blind und unwissend war  doch jeder Stein der Überwunden wurde hatte etwas gutes hinterlassen für den der nach  kam. .sein Weg war eben ….  doch in dem sie  nur  darauf achtete    was vor ihr  ..bemerkte  sie nicht den Steinfall  … der die   bedeckte     die  ihr  folgten  sah nicht ihre Tränen hörte nicht ihr stöhnen ….… es  kam die zeit da sich alles  um sie drehte  wie sie war   was sie war  jeder wollte wissen wie sie das oder anderes bewältigte….sie hatte ja einen Traum   der sie verfolgte in denn Nächten des alleine Seins  es waren Menschen um sie doch ihre Stimmen waren verschwommen es kam nicht an sie heran  Berührungen ließen Brand Male auf ihrer Seele zurück sie versuchte sich zu schützen in dem sie  der Welt glauben machte es könnte nichts sie aufhalten    der Berg war steil den sie sich aus gesucht hatte…und Steine ließ sie hinter sich   oben auf dem Gipfel angekommen   was ..dann    es war nichts kahl  nur der Himmel über sie keine Wolken keine Sonne kein Regen. .sie stand alleine   keiner kam ihr entgegen keiner hielt ihr die Hand    das Geräusch eines  großen Vogels lies sie zusammen zucken doch auch dieser flog an ihr vorbei ohne sie zu beachten. .stumm stand sie da   dann lies sie sich fallen und in diesem Moment empfand sie eine tiefe Ruhe und Zufriedenheit .diesen Traum erzählte mir heute eine Junge Frau so im alter 30 Jahre  sie erzählte mir dass sie diesen Traum sehr oft   immer wenn sie Angst vor etwas hatte  Träumte….Nachdenklich einmal wieder stelle ich fest   egal welchem Kulturkreis wir angehören  unsere Gefühle sind uns ähnlich: ::::uns Unterscheidet nichts …vom Mensch sein

Skitzen Senegal gudrun -gigi..KUNST

Leben in einer Welt die nicht zu mir gehört und doch wieder bin ich ein TEIL von Ihnen              HOLZBILDER.... die Geier warten schon.. ...