Donnerstag, 28. Januar 2016

Und da war dann noch - Ibrahim    der Sohn des  Bauern einer Peul Familie      Die Peul sind Nomaden, der Bauer hatte grosse  Schwierigkeiten mit seinem Sohn, dem Ibrahim. wie sein Name versprach war dieser Wild und nicht zu  Zähmen

Prügelte sich wo er nur die Gelegenheit fand  war Unberechenbar   nicht die Polizei  kein Mensch konnte ihn stoppen,  er ging jedesmal Lachend von dannen.   der Vater und das gesamte Dorf waren Ratlos sie versuchten  alles mögliche  ihn zur Ruhe zu bekommen doch es geschah kein Wunder.  kaum war er irgendwo Stahl er eine Kuh oder ein Kalb selbst vor Hammel machte er keinen halt.meistens Schlachtet er es noch am selben Ort und fuhr auf den Markt und Verkaufte es und Lachend um sich Prügelnd ging er durch die Lande. doch eines Tages war es dem Vater zu arg  das Treiben  er Beschloss irgend etwas zu unternehmen dass  den Sohn zur Vernunft brachte ,  Er ging zu einem Alten Mann dieser war Berühmt  und Berüchtigt für seine Shamanen Kunst  Weinen und Jammern sas er vor dem Alten und erzählte all die schlechten Taten die sein Sohn  begann .Dieser war lange  still ,danach   sagte der Alte , weist du dein Sohn es scheint mir ganz Normal ...versuche es damit gehe auf die Brautschau für ihn und du wirst sehen er ändert sich, gesagt getan . der Bauer fand eine junge hübsche fleißige Frau und der Sohn heiratete Sie   .alle waren gespannt wie er Reagieren würde  und siehe da   er wurde Zahm las seiner jungen Frau jegliche  Wünsche von den Augen ab und die Welt war in Ordnung.             

Bis eines Tages der Vater mit einen jungen Ochsen  nach Hause kam    Stolz war er der Alte,  dieser hatte ihm gerade noch gefehlt in seiner Herde  doch irgendwie Freude, hatte er nicht daran ,  denn dieser Ochse war Störrisch und unbezähmbar Wild   keiner konnte ihm Herr werden  er Stampfte alles nieder was in die Quere kam. in seiner Not ging er zu seinem Sohn und klagte sein Leid   ..doch dieser Lacht ,  meinte dann  mit zwinkern in den Augen,  geh Vater    denke daran wie es bei mir war   sei schlau ...was hast du mit mir gemacht...besorge ihm eine Kuh. Nachdenklich ging der Vater von dannen  auf dem Markt fand er eine junge Kuh  sein letztes Geld gab er dafür.  Betend verließ er den Markt,   Allah möge Ihm beistehen denn er gab sein letztes  dafür aus   und sein Weib, würde wenn es nicht klappen solle, ..die Ohren lang ziehen.   er schlich sich zum Hof und brachte die beiden ..Ochs und Kuh zusammen  und wie es  geschah  oh Wunder aller Wunder  ..Eine    Frau im Haus ist    wie der Sonnenschein  an Regentagen .

der Tod kommt auf leisen Sohlen

Frau macht sich Gedanken   im alter muss das einfach   sein denkt sie   um sie herum stirbt alles weg ehe man sich versieht    gestern hatte man noch einen  Palaver gehalten . heute schon liegt man in dem Leichen Tuch..es ist so wie es ist  keiner kann etwas dagegen tun man kann sich noch nicht einmal schützen .wie vor ansteckende Krankheiten ,da gibt es jegliches Kraut.Dann fällst du einfach um, wenn du Glück hast   und wenn nicht liegst du , sabberst vor dich hin ,der Rest der Welt versteht nicht, was du sagen willst,kannst wenn nur mit den Augen sprechen doch das sieht dann wieder keiner , weil sie alle damit beschäftigt sind dich sterben zu sehen   .das heißt im Prinzip haben sie dich schon ab geschrieben   wie grausam ist das denn  .frage ich mich leise .die Trauer die nur ein Palaver ist . Es  dauert  ein ganzes Leben das du dich  Beweisen musst hast kaum Luft zum Atmen. diese ist sowieso verpestet.jetzt liegst du da kannst nicht mehr und du spürst die Kälte von den Beinen auf ,hoch schleichend ,bis zum ende .und dann  zuckt es durch dein Gehirn   das war es .das ist alles ...hast du Glück lassen sie dich liegen ein paar Stunden damit sie kontrollieren können ob du auch wirklich gegangen bist   wohin auch immer.   .doch meistens warten sie nicht einmal das die Kälte sich überall verbreitet . du spürst noch einmal die letzten Sonnen Strahlen meinst du  oder ist es das Licht   der anderen Welt das du spürst .dann liegst du eingeschnürt im weissen Tuch kannst deine Glieder nicht bewegen die Erde fällt auf dich hinab du hörst die Menschen weinen  und fragst dich wieso.    der Sand fällt und fällt fast bist du bedeckt  ...ein tiefer Atemzug entweicht dir ein letztes mal du  befreist  deine Hände und sie fahren Himmel wärts...und die Menge der Trauernden rennen schreiend davon. 

Sonntag, 10. Januar 2016

mamadou und Fatou

Mamadou und Fatou

 Mamadou ist ein sehr ruhiger Mann er ist fast unscheinbar nicht sichtbar für die Gemeinschaft des Dorfes  er hat einen einfachen Job er ist  Wächter eines Gartens   dort kann er den ganzen Tag seinen träumen nachgehen . ohne das ihn irgendjemand stört .allerdings lässt die Familie ihn nicht in Ruhe seine Gedanken  träumen,, sie drängten ihn , rissen ihn immer wieder aus seinen Tag träumen   Es war nicht aus zuhalten der Druck der auf ihm lastete  täglich kam irgend ein Mitglied des Dorfes ;nicht nur seiner Familie zu ihm und Bequatschten ihn mit Sprüchen und drängten  doch  endlich sich eine Frau zu nehmen..  er   wollte an und für sich   nur seine ruhe…also irgendwann  war er dessen müde und willigte mürrisch ein
  das sollte sein Ende der Ruhe sein aber schauen wir einmal wie es sich so entwickelt   das leben in der Zweisamkeit…

.So begann dann eine Ehe  arrangiert von den Alten des Dorfes
Er heirate  Fatou    die Hochzeit war in dem sinne der Tradition mit allen Regeln  Gebräuchen und viel Trommeln   nach dem alles zu Ende war und der Alltag begann merkte er recht schnell das Fatou eine Frau war die vor nichts Angst hatte; er dagegen wollte nur seine Ruhe  kam schlecht damit zurecht dass sie sich tagtäglich über irgend etwas Beschwerte sei es die Nachbarn  oder aber auch  das Geld was fehlte  der arme Mamadou wurde so richtig fertig gemacht er gab sich ja Mühe doch es reichte nicht   sie war immer unzufriedener  mit allem was er auch tat    durch das Gezeter und Geschimpfte zog er sich zurück  …bis eines Tages er seine stimme erhob und er sagte... Fatou:::   ein Anzug  hat viele Knöpfe merke dir das und vergiss es nicht ..doch sie hörte nicht auf ihn und das Palaver ging weiter  es nahm kein Ende  die Freunde machten schon dumme Bemerkungen   .und langsam kam der Unmut in ihm hoch  er war ja wohl ein Gutmütiger Mensch  doch das Gezeter ging ihm gewaltig auf die Nerven .
.er musste sich etwas einfallen lassen aber was …so sprach er mit seinen Freunden und Nachbarn wie es hier so üblich ist ; man gab ihm den einzig vernünftigen Rat  wie er   und alle anderen meinten…  sich eine neue Frau zu nehmen  ;es war ja erlaubt er durfte ja als Mann bis zu vier Frauen haben also hatte er auch kein schlechtes Gewissen also ging er wieder einmal zu Fatou und sagte ihr.. Fatou du weist ..  ein Anzug hat mehrere Knöpfe.  er druckste herum   .er hatte es zwar nicht so geplant    doch    Sie nahm ihm das Wort aus dem Mund …indem sie ungeduldig sagte ..dann gehe doch und  hole dir den Knopf   …ob sie wohl wusste was er damit meinte…. so ging es nicht weiter das ewige Gezeter machte alle verrückt.
Also besprach er sich mit seinen Freunden  …diese suchten für ihn eine neue Frau  er war in der Hoffnung  dann sei alles anders und vor allem besser    als sie diese gefunden hatten  gingen die Freunde zu Fatou um ihr es mit zu teilen  einfach war es nicht und sie mussten recht Diplomatisch sein    ..Fatou war gerade am Hirse Pudding kochen  ihr wisst wie hier gekocht wird  also einen Riesen großen Topf mit einem großem Holzlöffel dick wie ein Arm und schwer wie ein Hammer und genauso schnell kann sie damit umgehen. Sie begannen das Gespräch mit Schmeicheleien das sie doch eine schöne Frau sei fleißig und treu ergeben ihrem Ehegatten diente  und er sich ja eigentlich nicht Beschweren dürfte….doch sicher sei ihr die Arbeit zu schwer das Haus zu hüten zu waschen zu putzen  und zu Kochen  so hätte man überlegt ihr eine Hilfe  eine Schwester in diesem Sinne  in das Haus zu holen.
.kaum hatten sie es ausgesprochen  bückten sie sich auch schon …denn der große schwere Hammer Holzlöffel flog in einer affenartigen Geschwindigkeit durch die Luft und verfehlte sein Ziel nicht…es traf den Freund der die Botschaft ihr überbracht hatte   genau auf die Brust dieser fiel obwohl er versucht hatte sich zu bücken ..  er  ahnte ja.. wenn er diese Botschaft überbrachte  es geht irgend wie nicht gut aus. Also es traf ihn  mit solcher Wucht dass er Rucklinks in das offene Feuer viel  seine Kleider fingen Feuer und er konnte sich nur mit Mühe zum nahe gelegenem Wasser retten .. Fatou ging Seelen ruhig ihrer Arbeit nach  doch sie überlegte  und fand die Idee gar nicht so schlecht. Dann konnte sie sich einteilen ihre Arbeit denn die Andere müsste dann ja auch ihren Part dazu geben. So war sie dann damit einverstanden obwohl  sie konnte es so oder so nicht verhindern ..es sei denn sie lies sich etwas einfallen um dem neuem Paar die Hochzeit Nacht zu vergraulen
 Das Fest begann mit vielen Trommeln alle waren gekommen es wurde gelacht und gescherzt  anders als zu ihrer Hochzeit  es viel ihr schon auf  es waren mehr Menschen im Hof und auf der Straße  Mamadou hatte an Ansehen gewonnen er hatte auch eine bessere Position  durch ihr Gezeter war ihr dies alles Entgangen. .sie war zu sehr mit sich beschäftigt gewesen .langsam begriff  sie auch was er meinte mit ..dem  .. was er sagte   ein Anzug hat mehrere Knöpfe  und sie war so dumm es nicht zu Begreifen damals  doch nun war es zu spät er hatte sich einen neuen Knopf annähen lassen.. nun musste sie Höllisch aufpassen das der alte Knopf nicht ab viel ..was war zu tun….die Feier war noch im vollem Gange  sie schlich sich also in das Zimmer des  frischen Ehepaares  schaute sich um ob sie irgend etwas entdecken konnte .doch sie hörte ein Geräusch  und schwups die einzige Möglichkeit sich zu verstecken war unter dem bett…Der Freund  derjenige den sie geprügelt hatte mit ihrem Holzlöffel hatte ein Auge auf sie  er wusste genau dass sie etwas im Schilde führte und schlich ihr nach  allerdings bevor er ihr zu nahe kam wollte er gewappnet sein  er nahm einen Kübel Heißes Wasser mit .schlich sich vorsichtig in das Zimmer es war leer  ,doch sie hatte ihren Rockzipfel nicht richtig versteckt und er wusste sie liegt unter dem Bett .schnell holte er die anderen Freunde  er brauchte ja Zeugen sie steckten den Kopf zur Tür herein im sicheren Abstand allerdings  und der Freund mit einem schwupp leerte er das heiße Wasser unter dem Bett aus  mit den lauten Worten  der Geist Austreibung…es mussten ja die bösen Geister aus dem Haus entfernt werden bevor das neue Paar einzog….Lautes schreien war die Antwort…und alle die Gäste rannten aus einander  keiner wusste genau was geschah nur ein Paar Freunde standen hinter der Hütte und tanzten leise ihren Tanz zu den Trommeln die immer stärker wurden …Fatou allerdings  verkroch sich für eine weile  leckte ihre wunden  die ihr zu geführt wurden und besann sich  danach kroch sie aus ihrem Versteck heraus  und ging hoch erhobenen Hauptes in ihren Bereich und in die Gemeinschaft zurück  sie akzeptierte die mit Frau  Sie war nun die Erste Frau des Hauses und hatte somit das sagen Sie hatte das Zepter in der Hand und die Macht.. mit diesem Gefühl im Bauch  schwang sie nun den Kochlöffel und tanzte singend um den heißen  Brei  .. keiner sollte es wagen ihr in die Nähe zu kommen um ihren Platz ihr streitig zu machen. Schon gar nicht die Freunde ihres Mannes . war sie tatsächlich gezähmt   ab  dieser zeit hütet sie die Anzüge ihres Mannes wie ihren Augapfel das ja kein  Knopf  abfällt…

Mittwoch, 6. Januar 2016

FRAGE --Antwort

Frage eines 12 jährigen Warum.....

 

kannst du lesen und schreiben  ...irritierte Antwort    ich habe es irgendwann in der schule gelernt   aha ...also auch nur geklaut...und du regst dich auf wenn ich abschreibe-- was hat er wohl da gemeint...darüber muss ich erst ein mal wieder Nachdenken   dann kam es ...

 das Plagiat ist der Akt der Aneignung der Ideen oder Worte von jemand anderem getarnt als seine eigenen. Es kann freiwillig oder unfreiwillig sein

das wurde  aus Google mir vor  die Nase gehalten 

  Erstaunlich mit welchen Tricks sie arbeiten auf die Idee kam ich nie...Kopf schüttelnd Verlies ich den Raum

 

Sonntag, 3. Januar 2016

Vorsätze die keine sind

nun  das Jahr hat angefangen  ich mache keine Vorsätze  keine guten keine schlechten   denn sie sind eh schlecht ein zu halten   das Wort ist schon so merkwürdig    Satz und Vor    oder Vor und Satz  egal wie passt mir beides nicht..Punkt.also da ich mir nichts Vor nehme im neuem Jahr gehe ich dort weiter wo ich aufgehört hatte    nämlich im predigen Ordnung ist das halbe leben und so weiter.....da ich nun meinen Lebens Bereich   mit viereinhalb jungen Männern und einem Kleinen Mädel teile muss ja irgend wie Ordnung in das gesamte. Schwierig sage ich nur äußerst schwierig da alle unterschiedliche Charakter sind diese unter einen Hut zu bekommen ist eine wahrliche Lebensaufgabe  ich habe nun einigen Platz hier im Bereich so dass jeder fast jeder seinen Platz hat den er sich gemütlich gestalten kann wie er möchte.in der Vergangenheit sah es so aus ..dass ich von einer Krise in die andre viel   fast täglich es gab keinen Tag wo ich nicht meine schwache stimme erhob   und fauchte wie eine Wildkatze allerdings ging es meistens in maulen und Türen schlagen unter  so dass ich mich meinerseits  stumm beleidigt zurück zog. Allerdings hielt diese Phase nicht lange an  denn irgendjemand kam immer wieder aus seinem Motze-Loch hervor und das gesamte Klima war danach wieder im Lot meistens ging es darum wer was im Haus machte zb. Toiletten sauber Küche Zimmer das übliche halt..bis zu Ihrem 12 Lebens Jahr ungefähr war ich Verantwortlich aber danach ging der Kampf los  wer was machte.nun sind sie 14-17-19-22 -9 und sie dürfen alleine ihre Welt in Ordnung halten   ich finde es ist doch recht groszügig  geregelt  doch leider wie man sich denken kann war das ganze äußerst schwierig.  egal wie es kam  ein kleines Wunder geschah nach einigen Diskussionen die nicht Fruchteten  dachte ich    geschah es nun dass ab Gestern das gesamte Haus ohne Streitereien laute Schimpfwörter  die Ruhe einzog  ich getraute mich gar nicht mich zu Bewegen macht mir eh Schwierigkeiten will den Frieden der Eingekehrt ist     nicht verwandeln...es ist mir eine Freude   die Zimmer aufgeräumt zu sehen das Bad und Küche ohne murren sauber sind    frage mich wer hat es angestellt dass sie sich so verändert hatten  was habe ich doch für eine tolle Bande meine Erziehung was bin ich glücklich..könnt ihr das verstehen       dann ist es ja gut   Allerdings    eine Kleinigkeit fällt mir auf  meine kleine die jüngste ist merkwürdig still  wenn ich sie frage   aber was hast du    ist die Antwort NIX      trotzig schaut sie den Jungen ins Gesicht    und sagt ....Ihr müsst mich noch Bezahlen für meine Arbeit ihr habt es versprochen......Und schon schwillt der Kamm wieder an  ich schreie laut SCHEIßE  dachte ich es mir doch    es ist nicht zu fassen    aber sauer bin ich auch meiner kleinen gegenüber   fauche sie an  warum machst du ihre Arbeit  so lernen sie es nie   wenn wir ihren Part übernehmen   die Antwort kam von der Seite der Jungens  wir können  schon doch wir haben anderes zu tun  und Sie wollte es so    erstmal kopfschüttelnd ging ich aus dem Zimmer  und holte frische Luft.....

   


Freitag, 1. Januar 2016

aus meinem Tagebuch...

wenn ich es so sehe ..dann habe ich Langeweile

alle sind aus dem Haus die Kinder haben ihre Freunde sind in den Ferien den ganzen Tag auf Achse    ist ja auch in Ordnung   so   aber  irgendwie Stört es mich doch   denn sonst bin ich gefordert mit Fragen und Problemen die der Tag so mit sich bringt  nun ist es Still um mich herum  und ich komme auf recht merkwürdige Gedanken    dazu ist der Mann meiner Träume auch nicht vorhanden  er hat eine Identität Krise  scheint mir  er zieht sich zurück in seinen Bereich kommt nur sporadisch um zu sehen ob alles in Ordnung ist   meint er sei Alt und brauchte seine Ruhe nun darauf gehe ich nicht ein denn  wenn ich Ehrlich bin tut auch mir diese Ruhe pause recht gut       darf nur nicht zu lange dauern  werde dann  etwas unruhig und mein Kopf bekommt schlechte Gedanken  .....so in etwa was fange ich an mit meiner Energie  kann sie ja nicht einfach weg drücken wie bei der Tastatur meines PC. es  gab eine zeit da hab       es belächelt wenn andere mir sagten das sie Alleine sich fühlen  nicht Einsam   ich meine Alleine  ist schon ein Unterschied .jetzt höre ich schon das raunen  ob ich nicht mich Verlassen fühle von meinem Partner da ich ja in der Polygamen Ehe  lebe   doch ich muss euch enttäuschen keine Spur der Eifersucht  es ist so wie es ist und so ist es gut  die Mutter der Kinder ist vorhanden und das Problem   wenn es eines gibt liegt dann bei Ihm nicht bei uns Frauen.und  Er hat damit weis Gott genug zu tun  ich werde einen Teufel tun und mich da Einmischen...so setze ich mich an meinen PC und schreibe mir die Finger wund.ist auch eine Lösung werden wieder einige sagen  ja ja  ich höre es laut und deutlich der Rest der Welt kann sich halt nicht Vorstellen das Frau so leben kann wenn sie will    und ich will. also fragt mich nicht ...wie es so geht oder klappt   es geht   ganz einfach so..nur muss ich es Einrichten das meine Ungeduld mit mir selber   die dann leider ab färbt auf meine Umgebung sich  Ordentlich Verteilt.ist gar nicht so einfach  sich daran zu gewöhnen das die Kinder Erwachsen werden und eigene Wege gehen dazu dann auch noch der Partner der meint er müsste    sich von allen zurück ziehen da er ja in eine verspätete Midlifecrisis  ist...ja ja ich will nicht meckern ich lass ihn ja in seiner Höhle den Bären  soll seine Lebens wunden lecken er wird schon wieder hervor kommen..und wenn nicht ....ja dann   schauen wir einmal.  mittlerweile kommt ein leichter Wind vom Meer hoch am Horizont die Sonne beginnt sich zu bewegen schön ist sie wie sie so ihren weg langsam durch die Wolken leise versucht sich ins Meer zu senken  noch blendet das gelb meine Augen wenn ich sie schließe sehen ich Schatten   Umrisse und diese verzaubern mich in Gedanken sie führen mich zum träumen   auf wellen in schäumender Gicht werde ich an Land gespült  es macht spass in Gedanken fühle ich mich wie eine Meerjungfrau.doch lautes Hupen der Autos entlassen mich schnell wieder in die Realität   der Sonnen Ball ist Orange rot  das Gefühl schleicht sich ein   gleich sehr gleich   fällt er in das Meer und versinkt bis zum nächsten Tag.

Skitzen Senegal gudrun -gigi..KUNST

Leben in einer Welt die nicht zu mir gehört und doch wieder bin ich ein TEIL von Ihnen              HOLZBILDER.... die Geier warten schon.. ...