Mittwoch, 30. September 2015
Dienstag, 29. September 2015
Warten auf das Morgen.. wie macht man das indem man sich still in eine Ecke setzt und
vor sich hin träumt bis zum nächstem morgen…ist schwierig denn irgend etwas lenkt einen immer ab es
ist auch schwierig still zu sitzen geschweige dann zu liegen denn es krabbelt in jeder Muskelfaser…die
Gerüchte vom Weltuntergang haben auch
hier ihre Runde gemacht der Mond ist
nicht zu sehen es ist zu milchig der Himmel .. der leichte
Swing Sang des Beten in den Moscheen kommen Fetzen weise an mein Ohr zudem ist es erdrückend feucht heiß die Haut scheint zu kleben am eigenen
Körper die Nacht ist nervös es ist
unruhig im Haus Hunde bellen jaulen um
die wette sie beten den Mond an den sie nicht sehen genau wie ich erschöpft vor Müdigkeit und des Wartens auf
kühle die man sich herbei sehnt irgend wann hört das jaulen der Hunde auf und
der Schlaf frisst sich in einen hinein kurz nur der Morgen ist da…der Muazin ruft zum Gebet dem ich nicht folgen werde …es ist trübe keine
Sonne lacht es wirkt sich auf die
Menschen aus um mich herum still mürrisch gehen die meisten ihren weg wo ist das lachen der Kinder geblieben wo
das laute Palaver der Frauen nicht einmal
Männer schauen hinter ihren
schönen Frauen her die Welt scheint
stille zu stehen….es liegt etwas in der Luft was schlecht zu erklären ist man
kann es nur selber spüren….so geht es nun den zweiten Tag der Himmel der sonst voller Geigen swingt
…grummelt unlustig vor sich hin er weis
nicht was er soll es scheint auch da
oben hat man die Orientierung verloren wo ist die Sonne sie traut sich nicht irgendwo hängt sie fest hinter
dem Mond vielleicht lässt er sie nicht
los oder will sie nicht mehr haben wir sie zu sehr verärgert mit unseren
Gräuel taten der Gedanke scheint nahe zu
liegen denn wieder weint der Himmel
diesmal sind die Tränen Gewaltige Ergüsse
zwischen Donner und Schnaufen ergießt sich die scheinbare Verzweiflung…… innerhalb Sekunden Minuten
ist der Weg vor meinem Haus in einen
kleinen reißenden Fluss verwandelt gegenüber
der Fußball Platz auf dem gerade noch gespielt wurde ergießt sich ein See Hüft
hoch ist das Wasser Jugendliche Kinder versuchen sich im Regen zu duschen es
tut gut es ist frisch sie ahnen nicht welche Pestiziden und Dreck
in der Luft und nun mit dem Regen auf sie hinunter schüttet es ist ihnen egal …es wischt weg was an Sorgen der Nacht übrig war noch
immer ist es stille das sonstige lachen
und kreischen der Kinder vor Freude und Übermut dringt nicht an mein Ohr es ist beängstigend nur durch den Donner und die grellen Blitze
werde ich aufgeschreckt….da geht er denn dahin
der Strom…..und unsere kleine Welt ist im dunkeln…. Das Wasser steht
gegenüber in den Häusern teilweise Knie hoch schweigend stehen sie da und
schaufeln den Sand um Gräben zu graben damit das Wasser besser ablaufen kann
alle sind müde es ist zu arg dieses
Jahr zwischen durch zucken sie zusammen
die Blitze und der Donner sind gewaltig
der regen lässt langsam nach es
wird wieder eine recht unruhige Nacht geben
diesmal ist es die Nässe die
durchdringend in allen Häusern ihren Einzug hält so warten und hoffen wir das der Mond
die Sonne frei läst am
Morgen damit sie uns wärmen trocknen trösten
kann…dann kommt bestimmt auch wieder das Lachen der Menschen um mich herum und die Leichtigkeit des Seins kann wieder beginnen……
heute bin ich krass drauf.... gelernt heute ..was es bedeutet..doch wusste ich es nicht... na klar doch war mir nur so geläufig ..unbedacht schnell in den Mund gelegt und ausgespuckt doch ach wie gut dass es immer wieder Menschen gibt die einen Aufmerksam machen...also trotz krass drauf beobachte ich aus meinem Guckloch heraus....es ist feucht düster richtig scheiß Wetter schlechte Laune ..fast jeder er hier vorbei geht kann kaum seine weißen Zähne blitzen lassen..und ich überlege mich nach innen zurück zu ziehen ins Haus und auch tief in mein Seelchen ob es etwas nutzt ist fraglich es fehlt das breite lachen der Sonne Kinder sind kaum auf der Gasse nur schnell huschen sie mit ihren nackten Füssen über den Sand wenn sie geschickt werden um irgend etwas zu holen da die Erwachsenen keine Lust haben selber zu gehen still ist es irgendwie unheimlich wenn ich meinen Verstand ausschalte dann sehe ich die Eklipse langsam auf mich zu rasen..was auch immer es sein sollte doch ich höre ein zwitschern in den Sträuchern über mir...sie sind wieder da meine beiden Gefiederten Freunde bauen wieder fleißig ihr Nest fertig letzte Regenzeit waren sie auch hier ..ich erkenne sie daran einmal ihre Vertrautheit wie sie mit uns umgehen keine angst vor der Berührung und auch ..ich erkenne meine Leidens Genossin sie hat genau wie ich ein Problem mit den Beinen rechts das eine fehlt sie hüpft nur auf einem Bein recht munter tapfer die kleine sollte mir ein gutes Beispiel sein sie zwitschert munter drauf los als wolle sie mir Mut machen für den Tag ihr Partner ist etwas zurück haltender es scheint das er tierisch auf passt das keiner ihr etwas tut denn er ist gleich zur stelle wenn der Ton des zwitschern sich schrill verändert....falle ins leichte Träumen schwerelos gehe ich hinüber in einen kurzen Schlaf ..wo ist mein Vogel der über mich wacht..die beiden haben sich in ihrem Baum hoch oben ein Plätzchen gesucht wohl um mich nicht zu stören mit ihrem Gezwitscher... doch die Ruhe währt nicht lange denn schon donnert ein Auto knatternd stinkend die Strasse entlang und Vögel werden aufgeschreckt aus ihren Träumen....
Mittwoch, 16. September 2015
Aus dem Guckloch an der Strasse
Blitz Donner Regen haben Sie am frühen morgen wach gemacht….unangenehm feucht etwas zu kühl sitzt sie und wartet auf ihren morgen Kaffee erstaunlicher weise sind alle schon auf den Beinen die grossen Jungen sind auf dem Dach und machen endlich einmal gründlich sauber ..haben sie gesagt allerdings was sie so verstehen von Sauberkeit aber sie hört sie fluchen und stöhnen dann wird es wohl mit rechten Dingen zu gehen..der Sturm und Regen haben einige kleine Schäden angerichtet ihre Hühner haben leider nicht alle überlebt um die Hälfte haben das Zeitliche gesegnet ein Verlust... denn sie wollten diese auf dem Markt zum Fest verkaufen um etwas in ihren Taschen zu haben….Sie wurden von uns gewarnt..in der Regenzeit hält man keine Hühner auf der Dach Terrasse aber sie meinten sie schaffen es schon …nun sind sie recht Kleinlaut und mürrisch.. denn das Fest naht ::::die Sonnenstrahlen erreichen langsam ihr Ziel hier unten... es wird angenehmer das lächeln der Menschen wird intensiver langsam erwacht die Umgebung zum leben…Kinder lugen aus ihren Häusern barfuß laufend schreiend spielend …der Welt noch wohl gesonnen sie wissen noch nicht viel von den Sorgen des Morgens….und das ist gut so sie sollen sich noch freuen an ihrem da sein es wird früh genug anders sein ..der Wind wirft Trommel herüber Kinder fallen darauf ein mit Eimern und alles was ihnen in die Quere kommt im nu ist wieder dieser Swing Sang in der Luft….es wird leichter das Leben durch die Leichtigkeit des Seins….vor dem Haus an der Strasse halten Autos die von Frauen Männern angehalten werden ..sie alle wollen irgendwo hin es sind Taxi jeder der ein Auto besitzt kann so.. sich noch ein paar cfa dazu verdienen sie sind nicht Registriert diese Taxis dem entsprechend sehen sie auch aus keine Kontrolle allerdings müssen sie damit rechnen das die Polizei sie anhält und sie Strafe bzw. Ihre Papiere einbüssen wen sie erwischt werden doch auch das lässt sich regeln denn oftmals wird ein Auge oder mehr zu gemacht ….da ja alle Verwandt Verschwägert oder befreundet miteinander sind…in so einem normalen vier Sitze passen doch recht viele rein hinten vier vorne mit Fahrer drei dazu noch zwei Baby.s auf dem Rücken und Körbe auf dem Dach Der Wagen senkt sich gewaltig Richtung Boden fast hängt er mit der Karosserie auf der Strasse.. aber all dies ist kein Problem Lauthals Diskutierend lachend ..und den Priem aus dem Fenster spuckend geht es weiter Richtung Markt die Wege dorthin sind das reinste Kaos voll Wasser doch der Chauffeur ist recht guten Mutes obwohl an manchen stellen das Wasser fast zur Tür rein läuft ..die Passagiere motzen aber keiner ist gewillt die letzten paar Meter aus zu steigen denn dann stehen sie bis zum Knie im Wasser..... na und dann steht das Auto….und alle müssen raus zum schieben…fluchend auf alles schimpfend was es so gibt in der Senegalesischen
Welt ... oh wunder wie
viele schlimmen Wörter hören meine Ohren bis hier her…..und die Sonne steht nun
hoch am Himmel lässt die Welt in bunten Farben stehen
Blitz Donner Regen haben Sie am frühen morgen wach gemacht….unangenehm feucht etwas zu kühl sitzt sie und wartet auf ihren morgen Kaffee erstaunlicher weise sind alle schon auf den Beinen die grossen Jungen sind auf dem Dach und machen endlich einmal gründlich sauber ..haben sie gesagt allerdings was sie so verstehen von Sauberkeit aber sie hört sie fluchen und stöhnen dann wird es wohl mit rechten Dingen zu gehen..der Sturm und Regen haben einige kleine Schäden angerichtet ihre Hühner haben leider nicht alle überlebt um die Hälfte haben das Zeitliche gesegnet ein Verlust... denn sie wollten diese auf dem Markt zum Fest verkaufen um etwas in ihren Taschen zu haben….Sie wurden von uns gewarnt..in der Regenzeit hält man keine Hühner auf der Dach Terrasse aber sie meinten sie schaffen es schon …nun sind sie recht Kleinlaut und mürrisch.. denn das Fest naht ::::die Sonnenstrahlen erreichen langsam ihr Ziel hier unten... es wird angenehmer das lächeln der Menschen wird intensiver langsam erwacht die Umgebung zum leben…Kinder lugen aus ihren Häusern barfuß laufend schreiend spielend …der Welt noch wohl gesonnen sie wissen noch nicht viel von den Sorgen des Morgens….und das ist gut so sie sollen sich noch freuen an ihrem da sein es wird früh genug anders sein ..der Wind wirft Trommel herüber Kinder fallen darauf ein mit Eimern und alles was ihnen in die Quere kommt im nu ist wieder dieser Swing Sang in der Luft….es wird leichter das Leben durch die Leichtigkeit des Seins….vor dem Haus an der Strasse halten Autos die von Frauen Männern angehalten werden ..sie alle wollen irgendwo hin es sind Taxi jeder der ein Auto besitzt kann so.. sich noch ein paar cfa dazu verdienen sie sind nicht Registriert diese Taxis dem entsprechend sehen sie auch aus keine Kontrolle allerdings müssen sie damit rechnen das die Polizei sie anhält und sie Strafe bzw. Ihre Papiere einbüssen wen sie erwischt werden doch auch das lässt sich regeln denn oftmals wird ein Auge oder mehr zu gemacht ….da ja alle Verwandt Verschwägert oder befreundet miteinander sind…in so einem normalen vier Sitze passen doch recht viele rein hinten vier vorne mit Fahrer drei dazu noch zwei Baby.s auf dem Rücken und Körbe auf dem Dach Der Wagen senkt sich gewaltig Richtung Boden fast hängt er mit der Karosserie auf der Strasse.. aber all dies ist kein Problem Lauthals Diskutierend lachend ..und den Priem aus dem Fenster spuckend geht es weiter Richtung Markt die Wege dorthin sind das reinste Kaos voll Wasser doch der Chauffeur ist recht guten Mutes obwohl an manchen stellen das Wasser fast zur Tür rein läuft ..die Passagiere motzen aber keiner ist gewillt die letzten paar Meter aus zu steigen denn dann stehen sie bis zum Knie im Wasser..... na und dann steht das Auto….und alle müssen raus zum schieben…fluchend auf alles schimpfend was es so gibt in der Senegalesischen
Dienstag, 15. September 2015
Schwarz wie Ebenholz sanft weiche Haut und doch so zäh…. die Nuancen von tief schwarz bis Weiß sind enorm sind wunderschön in ihrer Farbe des tief schwarzen Ebenholz doch trotzdem haben immer mehr Frauen das Bedürfnis sich zu verändern sie wollen aus ihrer Haut heraus denken wenn sie sich mit Creme behandeln die bleich werden sie besser sein anders als sie sind werden mehr begehrt von ihren Männern ..da sie annehmen diese lieben helle Frauen sie fliehen in eine Scheinwelt Zerstören ihre Oberfläche und lassen zu das ihre Seele sichtbar wird die Haut wird fleckig poröse und das leiden der Seele beginnt es gibt kaum ein zurück oftmals werden sie von schmerzen geplagt die Seele schreit auf denn sie beginnen den Betrug zu verstehender langsame traurige Blues macht sich breit die Depression hält Einzug in ihr Leben..es bedarf der Fürsorglichkeift der Frauen sie auf zu fangen die Männer schauen zu sind oftmals unfähig Trost zu spenden sie spenden nur das Geld das ihre Frauen schöner heller werden lassen soll..wenden sich dem neuen zu dem schönen schwarz wie Ebenholz sanft weiche haut und gehen ihren Weg…alleine bleibt eine unglückliche Seele die sich nicht getraut in den Spiegel zu schauen die tränen verwaschen ihr Bild und sie fallen ein in ihren Sing sang Blues…und ich ich schaue in den Spiegel und weine mit ihnen<....
Montag, 14. September 2015
Guckloch….schauen überlegen…
Vor Jahren als ich noch fit und Gehe freudig war fuhre ich ja immer zweimal die Woche nach
Dakar meistens blieb ich über Nacht
denn es war recht Beschwerlich ..fuhr 80 Kilometer mit dem
Sammle Taxi über Holperige Strassen war jedes Mal eine halbe Weltreise ..nun
gut es war notwendig ..einmal hatte ich Kontakt zu der deutschen Botschaft dem
Militär der Deutschen und einige viele Libanesen ..die sich gerne jede Woche
von mir massieren ließen es half
natürlich unsere Haushalts Kasse enorm auf zu bessern..doch es bereitete mir
auch ein klein wenig Sorge denn die Kinder
die ..damals noch klein waren nur mit ihrer Tante bzw. Mutter
alleine da der Vater die meiste Zeit in einem Hotel beschäftigt
war hatte immer bedenken ..es könnte
etwas Passieren und keiner wusste so recht was zu tun natürlich kann man sagen aber sie leben doch in der groß
Familie doch mit einem deutschen Mutter Ersatz ist das ein biserle anders ich fühlte und es ist so geblieben bis heute
für jede Angelegenheit mich verantwortlich..also wünschte ich mir ein Handy am
besten zwei eins nahm ich mit das andere lies ich dort zu der Zeit war es noch recht schwierig
billige Handy zu bekommen ich musste Mindesten 6 Personen Massieren um diese
Dinger bezahlen zu Können was war ich
stolz und wie freuten sich die Kinder wenn ich Abends nicht kam und sie
anrief..oder wenn ich aus dem TAXI SPÄT NACHTS IN Mbour aus stieg und ihnen
Bescheid gab in einer viertel Stunde
vorne an der Ecke Sie waren allesamt
dann da und empfingen mich..voll Freude
und mir gab es ein Sau gutes Gefühl Daheim zu sein..Doch es gibt immer
wieder unter Menschen Miesmacher eine
Deutsche Dame fragte mich allen
ernstes mit den Worten ..Ihr habt kein
Geld zum Überleben aber unbedingt willst du mithalten und ein Handy haben..das
war zu hoch für ihren Verstand das Warum
verstand ..oder wollte sie nicht verstehen
damals fand ich es recht Überheblich
heute erinnert mich es an die Dummheit einiger Aussagen der Bevölkerung die Flüchtlinge aufnehmen sollten….warum diese SmartiPhone
hätten….genau aus diesem Grund um mit ihren lieben Kontakt zu behalten….ach
ja…und jetzt nach Jahren ich fahre nicht mehr nach Dakar ich sitze hinter
meinem Guckloch und Beobachte und schreibe auf was mir so noch einfällt und klar ich habe auch einen Laptop und mein ältester hat auch einen und der Papa
hatte auch einen aber dieser wurde im
gestohlen unter meinen Augen…ich meine nur
klar wir haben kaum Geld zum Überleben …und da höre ich doch schon
wieder so eine deutsche stimme … jajaja
so ist es die Überheblichkeit
lässt auch hier wieder Grüßen
die die alles haben wollen auch
alles behalten und nicht Teilen…meinen
Laptop habe ich selber mir besorgt und ich hüte ihn wie meinen Augapfel denn es ist die einzige Möglichkeit für
mich mit euch zu kommunizieren die anderen da gab es liebe Spender Freunde
und dafür sind wir recht froh…
Freitag, 11. September 2015
11.09.2015 hervor
schau aus meinem Gug loch :::::::schlapp und matt es schlaucht so ein
Wechselbad von Fieber schüben gestern
noch dachte ich der Himmel stürzt ein heute scheint die Sonne durch um mich
herum schnieft es und trieft es alle sind und haben etwas auf das gerne
verzichtet werden kann mein alter Mann
neben mir schaut nicht Glücklich aus er
weis nicht recht was und wie er helfen soll
am besten ganz ruhig und irgendwo stille in die Ecke legen warten bis
der Kelch an uns vorüber geht doch im
Haus ist es noch feuchter und deshalb ungemütlich sich auf zu halten deshalb
sitze ich hinter meinem Gug Loch da habe ich etwas Luft und Sonne ..lenke mich
ab in dem ich die Strasse beobachte……und dort gibt es einiges zu sehen…wenn die
Situation nicht so traurig währe könnte
ich lachen…hier werden Menschen mit Psychischen
Störungen ..entweder weg gesperrt und das gewaltig oder man überlässt sie sich selber…und einer
unserer Nachbarn ist so einer ..der Verlassen von Familie da er zu um
umgänglich scheint..er hat Schübe da
läuft er herum und beschimpft alle und jeden
da er ein grosser stattlicher Mann ist strahlt er dem entsprechende
Gewalt aus Kinder laufen weg heute kommte er mit einem grossen Messer um
die Ecke wild gestikulierend keiner weis
warum nur er selber wird es wissen er
läuft direkt auf die Menschen zu man fühlt sich bedroht ein anderer Mann geht ihm entgegen will ihn
beschwichtigen doch auch dies nutzt nichts man muss ihn in Ruhe lassen doch es
ist eine Gefährliche Situation…ich ziehe mich tiefer in mein Gugloch zurück
..kann nicht verstehen dass niemand ihm helfen mag sie sagen er sei zu Gefährlich in seinem Wahn man müsse warten bis er wieder normal
ist doch ich bemerke das die Schübe
immer öfter und die so genannte Normalität immer weniger wird…sie Ignorieren .. trotzdem sind
sie wach…dachte immer hier hilft jeder jedem ..doch da muss ich noch einiges
lernen…die Zeit wird es weisen irgend wann wird etwas passieren doch dann ist es zu spät der Hilfe ..die Augen nieder schlagend gehen die Menschen ihren Weg....
Mittwoch, 9. September 2015
10.09.2015…… UND die Zeit verschwand ..wie im nichts des
nächsten Morgens ….da schrieb ihr jemand
aus alten Zeiten. .DU ..was hast Du mit deinem Kopf gemacht. .warum änderst du
nicht deine Welt in der Du nun lebst….und sie fragte retour… welche Welt meinst
du: weist du wie es hier ist hast du es nur gelesen oder hast du sie
erlebt ..diese Welt ..bis heute hat sie keine Antwort erhalten typisch diese Reaktionen von Menschen die
alles anders machen wollen doch nicht die leiseste Spur der Wirklichkeit
erahnen können. Sie lebte nun über 25
Jahre in diesem Land unter den Menschen die ihr sehr viel bedeuten..es gab gute
und miese Zeiten. .doch sie hatte Kraft Mut und sehr viel Selbstvertrauen und
den unbändigen Glauben an Liebe das
diese alles ändern könnte.. die Armut…
das leben wollte sie lernen und
sie lernte alles was hier dazu gehörte
..Sie fühlte das Leben pulsieren …die Zeit raste nur so geschwind kaum kam sie
zum denken sie war mitten unter
ihnen doch nach all den Jahren stellt
sie fest es hat sich nicht viel verändert der Mut schwand dahin die Kraft musste sich beugen vor Krankheiten und das
Selbstvertrauen beschränkte sich auf ein Minimum..doch noch blieb die Liebe die sie aufrecht stehen lies der Glaube an die Menschen …sie sah Kinder kommen und gehen weinte
mitunter bittere Tränen mit ihnen die zurück blieben schöpfte neue Hoffnung gab die Hoffnung auf
bessere Zeiten weiter doch sie wusste
ahnte dass es sich nicht ändern konnte
dieses Leben es waren zu viele
die wollten die brauchten ..das Gesetz der Menschlichkeit in diesen Ländern
heißt in erster Linie UBUNTU
Teilen ohne dieses Teilen in
den Familien kann keiner existieren einer ist in der Not für alle da sie hatte sich selber versprochen da zu sein ..ihnen zu helfen sie nicht zu verlassen doch sie sah auch das ihre Kraft und der Mut
sie Verlies es war ein Fass ohne Boden sie musste sehen wie sie den Boden des Fasses verband mit neuem ,,Mut neuer Zuversicht gepaart mit Selbstvertrauen doch Sie brauchte Hilfe denn alleine war es zu schwer die Jungen waren noch ohne Hoffnung den Alten ging es so wie ihr sie waren Mutlos doch sie hatte es gelernt sie kam aus einer Ellenbogen Welt nun sass sie da und klebte und stopfte doch der Boden des Fasses zeigte immer wieder Risse und der Inhalt ran durch ihre Finger wie Sand ...der Sahara der vorüber zog ...
ach währe es doch Sand des Meeres dieser hätte die Chance kleben zu bleiben....
09.09.2015 manchmal fragt sie sich ...wie kommt es das er es zu lässt.. das sie sich . müde und traurig fühlt ....er hatte ihr einen Rosengarten geebnet ..doch es waren Dornen an denen sie sich stach ... sie hatte ihn sich ausgesucht diesen Garten hatte ihn versucht zu hegen und zu pflegen doch die Begebenheiten täglich ließen sie immer wieder zweifeln ..ob die Welt so in Ordnung war. .das Erlebte lies sich mitunter schlecht Verdauen sie konnte kaum mit jemanden darüber sprechen...sie.. die anderen würden es nie Verstehen es war eine andere Welt des zusammen Lebens...oft war sie alleine trotz der vielen Menschen um sie herum sie zog sich zurück in ihre Welt ..das Lachen kam nur dann wieder wenn sie sich erholt hatte dann kam sie hervor aus ihrem Versteck der Gedanken .es waren zu viele Erlebnisse die in ihrem Kopf herum schwirrten kaum hatte sie einen Gedanken aufgefangen sie holte eines nach dem anderen aus ihrer Welt hervor, verliefen sie sich wieder in unzählige nicht zusammen fassende Worte mit der Zeit wurde es immer schwerer sich zu Konzentrieren sie wurde Ungeduldig mit sich selber und mit denen die sie doch Liebte oder war es gar keine Liebe was war es dann die ganzen Jahre des Lebens in dieser Welt…sie sehnte sich nach der Fröhlichkeit der Leichtigkeit des Seins es war so weit weg sie streckte die Hand aus doch kurz vor dem Ziel ….verschwand es im nichts ein Gefühl lässt sie nicht los Unzufriedenheit Unruhe ist in ihr was hat sie falsch gemacht alle reden verstehen kaum was Gesagt Worte sind Palaver Taubheit macht sich breit in Ihrer Umgebung es gelingt nicht zu zu hören da ist ein rauschen in den Ohren mitunter schwillt es zum Orkan und dann fällt sie wie in Trance...geht ihren Weg der zum Meer führt dort verharrt sie Stunden ...die Sonne beginnt am Horizont sich zu vergrößern...sie ist bereit sich mit all ihrer Hitze und volle Röte sich in das Meer zu stürzen..die Arme weit ausgestreckt steht sie da versucht die Sonne zu halten doch auch diese zerrinnt ihr zwischen den Fingern und übrig bleibt...die schwärzte der Nacht ....weit in der Ferne am anderen Ufern sieht sie die kleine Sichel auch die Nacht hat ihre Zeit der Hoffnungen sie beginnt zu Atmen Ruhe tritt ein das Rauschen verlässt ihre Welt es wird einen neuen Morgen geben...immer und immer wieder........
Donnerstag, 3. September 2015
ganz früh am morgen es ist noch dunkel der Muazin schreit um die Wette mit dem Hahn der Nachbarn....sie dreht und wendet sich auf ihrer Stroh matte der rücken schmerzt sie weis nicht ob vom falschem liegen oder das schweren Tragen der letzten Tage ..vom Feld tief im Busch hat sie ihre Ware geholt Körbe auf dem Kopf und auf dem Rücken getragen aufrecht lief sie.. schnell wie eine junge Gazelle ...nicht die zeit verpassen...die Konkurrenz schläft auch nicht bis in den Mittag sie hat einen weiten Weg vor sich bis zum Markt geschehen..dort kommt sie an und stellt fest alle Plätze wieder einmal belegt obwohl doch jeder seinen Platz hätte..so muss sie sich begnügen mit dem Rand der Strasse ..sie breitet einen aufgeschnittenen Reis Sack aus und beginnt ihre Ware zu legen ..schön Ordentlich es soll gut aussehen so dass es die Frauen die vorbei kommen anspricht denn der Markt ist groß und fast jede verkauft Gemüse der gleichen Art...kaum kommt sie auf dem Boden zu sitzen ..so sehr plagt sie der Rücken doch als sie es geschafft beginnt das Palaver mit den anderen Frauen die Stimmung wird besser sorgen verschwinden für eine kleine weile ..es werden Neuigkeiten der jeweiligen Dörfer aus getauscht ..sie beginnt zu verkaufen zu handeln ihre Kunden feilschen um jeden Pfennig..auch Sie die Kunden haben wenig Geld zur Verfügung müssen sehen wie sie ihre Mittags platte gestalten...Gesprächs Fetzen werden aufgefangen jeder beschwert sich es sei alles teuer ..kaum Fisch nur kleine fische werden sehr teuer verkauft ..die Fischer fangen nur das was die grossen Träiler nicht haben wollen und zurück ins Meer werfen..ja früher ..da war die Welt fast noch in Ordnung doch jetzt..wie soll die Familie überleben...alle Frauen sind der gleichen Meinung ...die Politik der grossen ist daran schuld...sagen sie...und sie scheinen zu vergessen ..dass ..Sie ..das Volk sind und verändern müssen sie ..doch das wiederum ist schwierig ..denn die Trommeln reichen nicht aus ..sie sind zwar stark im klang wenn der Wind die richtige Richtung einschlägt....Es ist Mittag...die Sonne steht hoch das Gemüse liegt traurig am Rand der strasse fliegen kreisen Sie fächelt sich Luft zu ..diese ist stickig Menschen Füße Bein die Welt von dort unten sieht nicht so besonders nett aus..dazu werden die Frauen langsam ungeduldig die Geschäfte gehen schlecht ...am Horizont wird es tief schwarz es geht Blitz schnelle der Regen im vollen Massen ergießt sich über das Gemüse und sie packt panisch ihre Plane die Arbeit eines schweren Tages ist verloren .....mutlos läuft sie durch den Prasselnden Regen ..es ist ihr egal wie nass sie wird ...sicher ist es sieht keiner ihre Tränen....
Mittwoch, 2. September 2015
GEDANKEN zur NACHT
nun sitzt sie da nach so langer zeit ...ein leben voller Spannungen Erfahrungen in einer Welt die ihr anfangs unbekannt...doch im laufe der zeit immer vertrauter und enger... Erinnerungen huschen durch den Kopf bleiben zeitweise haften und sind dann wieder so fern als sei es nie geschehen so fremd ist sie sich selber ..sie schaut in den Spiegel sieht ein lachen oder ein weinen tief im Innern doch durch die Maske der Vergangenheit ist alles so verschwommen...sie hört das lachen und erinnert sich was war sieht was jetzt ist und ist verwirrt..die Realität schwindet dahin.. das was bleibt ..will sie aufhalten doch es gelingt nicht es in Worte zu fassen stumm ist sie ohnmächtig schaut sie in die Gesichter der Menschen sucht was verloren ...es kommt kurz aber es ist wieder weg..was geschieht ...wo ist ihr leben alles was sie wollte war Glück doch sie hat vergessen was es bedeutet Glück ....sie sagen es ist eine Art der Zufriedenheit..aber was ist Zufriedenheit...wieder Glück..wie kann sie es fassen dieses Glück diese Zufriedenheit...stille im inneren..ruhe und sie wartet ..auf den nächsten Sturm ..der Gefühle ..die verletzend sein können ..die Welt dreht sich weiter es ist ihr ..der Welt.. egal was aus ihr wird..sie ist nur ein Sandkorn im Wind....und wieder wendet sie sich nach innen um zu verstehen zu sehen....
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