10.09.2015…… UND die Zeit verschwand ..wie im nichts des
nächsten Morgens ….da schrieb ihr jemand
aus alten Zeiten. .DU ..was hast Du mit deinem Kopf gemacht. .warum änderst du
nicht deine Welt in der Du nun lebst….und sie fragte retour… welche Welt meinst
du: weist du wie es hier ist hast du es nur gelesen oder hast du sie
erlebt ..diese Welt ..bis heute hat sie keine Antwort erhalten typisch diese Reaktionen von Menschen die
alles anders machen wollen doch nicht die leiseste Spur der Wirklichkeit
erahnen können. Sie lebte nun über 25
Jahre in diesem Land unter den Menschen die ihr sehr viel bedeuten..es gab gute
und miese Zeiten. .doch sie hatte Kraft Mut und sehr viel Selbstvertrauen und
den unbändigen Glauben an Liebe das
diese alles ändern könnte.. die Armut…
das leben wollte sie lernen und
sie lernte alles was hier dazu gehörte
..Sie fühlte das Leben pulsieren …die Zeit raste nur so geschwind kaum kam sie
zum denken sie war mitten unter
ihnen doch nach all den Jahren stellt
sie fest es hat sich nicht viel verändert der Mut schwand dahin die Kraft musste sich beugen vor Krankheiten und das
Selbstvertrauen beschränkte sich auf ein Minimum..doch noch blieb die Liebe die sie aufrecht stehen lies der Glaube an die Menschen …sie sah Kinder kommen und gehen weinte
mitunter bittere Tränen mit ihnen die zurück blieben schöpfte neue Hoffnung gab die Hoffnung auf
bessere Zeiten weiter doch sie wusste
ahnte dass es sich nicht ändern konnte
dieses Leben es waren zu viele
die wollten die brauchten ..das Gesetz der Menschlichkeit in diesen Ländern
heißt in erster Linie UBUNTU
Teilen ohne dieses Teilen in
den Familien kann keiner existieren einer ist in der Not für alle da sie hatte sich selber versprochen da zu sein ..ihnen zu helfen sie nicht zu verlassen doch sie sah auch das ihre Kraft und der Mut
sie Verlies es war ein Fass ohne Boden sie musste sehen wie sie den Boden des Fasses verband mit neuem ,,Mut neuer Zuversicht gepaart mit Selbstvertrauen doch Sie brauchte Hilfe denn alleine war es zu schwer die Jungen waren noch ohne Hoffnung den Alten ging es so wie ihr sie waren Mutlos doch sie hatte es gelernt sie kam aus einer Ellenbogen Welt nun sass sie da und klebte und stopfte doch der Boden des Fasses zeigte immer wieder Risse und der Inhalt ran durch ihre Finger wie Sand ...der Sahara der vorüber zog ...
ach währe es doch Sand des Meeres dieser hätte die Chance kleben zu bleiben....
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