Mittwoch, 9. September 2015

10.09.2015……    UND die Zeit verschwand ..wie im nichts des nächsten Morgens  ….da schrieb ihr jemand aus alten Zeiten. .DU ..was hast Du mit deinem Kopf gemacht. .warum änderst du nicht deine Welt in der Du nun lebst….und sie fragte retour… welche Welt meinst du:  weist du wie es hier ist  hast du es nur gelesen oder hast du sie erlebt ..diese Welt ..bis heute hat sie keine Antwort erhalten   typisch diese Reaktionen von Menschen die alles anders machen wollen doch nicht die leiseste Spur der Wirklichkeit erahnen können.  Sie lebte nun über 25 Jahre in diesem Land unter den Menschen die ihr sehr viel bedeuten..es gab gute und miese Zeiten. .doch sie hatte Kraft Mut und sehr viel Selbstvertrauen und den unbändigen Glauben an Liebe   das diese alles ändern könnte.. die Armut…  das leben wollte sie lernen  und sie lernte alles  was hier dazu gehörte ..Sie fühlte das Leben pulsieren …die Zeit raste nur so geschwind kaum kam sie zum denken  sie war mitten unter ihnen    doch nach all den Jahren stellt sie fest es hat sich nicht viel verändert der Mut schwand dahin die Kraft  musste sich beugen vor Krankheiten und das Selbstvertrauen beschränkte sich auf ein Minimum..doch noch blieb   die Liebe die sie aufrecht stehen lies  der Glaube an die Menschen  …sie sah Kinder kommen und gehen weinte mitunter bittere Tränen mit ihnen die zurück blieben  schöpfte neue Hoffnung gab die Hoffnung auf bessere Zeiten weiter   doch sie wusste ahnte dass es sich nicht ändern konnte  dieses Leben  es waren zu viele die wollten die brauchten ..das Gesetz der Menschlichkeit in diesen Ländern heißt in erster Linie UBUNTU  Teilen       ohne dieses Teilen in den Familien   kann keiner existieren    einer ist in der Not für alle da   sie hatte sich selber versprochen   da zu sein ..ihnen zu helfen  sie nicht zu verlassen   doch sie sah auch das ihre Kraft und der Mut sie Verlies es war ein Fass ohne Boden    sie musste sehen wie sie  den Boden des Fasses verband  mit neuem ,,Mut  neuer Zuversicht gepaart mit Selbstvertrauen  doch Sie brauchte Hilfe denn alleine war es zu schwer die Jungen waren noch ohne Hoffnung den Alten   ging es so wie ihr   sie waren Mutlos   doch sie hatte es gelernt sie kam aus einer Ellenbogen Welt  nun sass sie da und klebte und stopfte doch der Boden des Fasses zeigte immer wieder Risse und der Inhalt ran durch ihre Finger wie Sand ...der Sahara der vorüber zog  ...
ach währe es doch Sand des Meeres dieser hätte die Chance kleben zu bleiben....

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Skitzen Senegal gudrun -gigi..KUNST

Leben in einer Welt die nicht zu mir gehört und doch wieder bin ich ein TEIL von Ihnen              HOLZBILDER.... die Geier warten schon.. ...