Mittwoch, 9. September 2015

 09.09.2015      manchmal fragt sie sich ...wie kommt es  das er es zu lässt.. das sie sich . müde und traurig   fühlt ....er hatte ihr  einen Rosengarten geebnet   ..doch es waren Dornen  an denen sie sich stach ... sie hatte ihn sich ausgesucht  diesen Garten hatte ihn versucht zu hegen und zu pflegen doch die Begebenheiten  täglich ließen sie immer wieder   zweifeln ..ob die Welt so in Ordnung war. .das Erlebte lies sich mitunter schlecht Verdauen  sie konnte kaum mit jemanden darüber sprechen...sie.. die anderen würden es nie Verstehen es war eine andere Welt  des zusammen Lebens...oft war sie alleine  trotz der vielen Menschen um sie herum  sie zog sich zurück in ihre Welt  ..das Lachen kam nur dann wieder wenn sie sich erholt hatte dann kam sie hervor aus ihrem Versteck der Gedanken .es waren zu viele Erlebnisse  die in ihrem Kopf herum schwirrten kaum hatte sie einen Gedanken  aufgefangen   sie holte eines nach dem anderen aus ihrer Welt hervor,  verliefen sie sich wieder  in unzählige nicht zusammen fassende  Worte   mit der Zeit wurde es immer schwerer sich zu Konzentrieren  sie wurde Ungeduldig mit sich selber und mit denen die sie doch Liebte   oder war es gar keine Liebe  was war es dann die ganzen Jahre des  Lebens in dieser Welt…sie sehnte sich nach der Fröhlichkeit der Leichtigkeit des Seins  es war so weit weg  sie streckte die Hand aus doch kurz vor dem Ziel ….verschwand es im nichts     ein Gefühl lässt sie nicht los   Unzufriedenheit     Unruhe ist in ihr was hat sie falsch gemacht     alle reden verstehen kaum was Gesagt  Worte sind Palaver Taubheit macht sich breit in Ihrer Umgebung  es gelingt nicht zu zu hören  da  ist ein rauschen in den Ohren mitunter schwillt es zum Orkan  und dann fällt sie wie in Trance...geht ihren Weg  der zum Meer führt dort verharrt sie Stunden ...die Sonne beginnt am Horizont sich zu vergrößern...sie ist bereit sich mit all ihrer Hitze und volle Röte  sich in das Meer zu stürzen..die Arme weit ausgestreckt steht sie da versucht die Sonne zu halten   doch auch diese zerrinnt ihr zwischen den Fingern und übrig bleibt...die schwärzte der Nacht    ....weit in der Ferne am anderen Ufern sieht sie die kleine Sichel auch die Nacht hat ihre Zeit der Hoffnungen   sie beginnt zu Atmen Ruhe tritt ein  das Rauschen verlässt ihre Welt  es wird einen neuen Morgen geben...immer und immer wieder........ 

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