Dienstag, 12. Mai 2015

ARBEIT....nicht immer aber wenn dann gut..

 MEIN Nachbar....er verarbeitet Holz zu wunderschönen Möbel oder baut Türen was auch immer des Menschen Herzen begehrt das meiste mit der Hand ,Hobel Hammer Werkzeug das man so braucht.sein kleiner Gehilfe ist fleißig und sehr gehorsam am werkeln für ganz spezielle Arbeit des schnitzen,auch mit der Hand und nicht Maschinell,kommt ein anderer extra aus seinem Dorf hier zu ihm an diesen zwei bis drei Tagen geht es recht laut und Quatschende zu ,wir sind ja nun Tür an Tür es wird gehämmert auf Teufel komm raus mein Kopf dröhnt und droht zu zerplatzen.da bin ich froh dass keinerlei quietschende singende Maschinen noch ihr Lied dazu geben.mich wundert immer wieder das keiner sich aufregt über diesen Lärm...ich täte ja schon ,doch auch ich muss mich beherrschen  man will es sich ja nicht verderben mit den Nachbars Leute  .So hole ich meine Ohr Stöpsel und stecke sie mir in die Ohren und ruhe tritt ein,falls jemand etwas zu mir sagen möchte hat er Pech stelle mich Taub ist auch in Ordnung so kann ich für eine kleine Weile ,meine Arbeit des Schreibens nach gehen.

 
Wenn die Sonne zu hoch steht, so dass man Müde und schläfrig wird ist es Zeit für den Obligatorischen TEE eine spezielle zu Bereitung schwarzen sehr süßen mit Minze versetzten Tee, wird natürlich nicht vom Meister persönlich zu bereitet sondern von seinem Aprenti  es ist der erste auf Guss stark und süß für die Männer ..,sagt man. ..der zweite nach einer weile, nicht so starke für die Frauen ..sagt man wieder.. und dann der fast wässerige für die Kinder ...sagt man auch wieder...leider komme ich immer zu kurz ,irgend wie stimmt das zeit Gefühl nicht bei mir bin immer zu spät daran. danach muss man natürlich wieder sich ein bisschen besinnen denn es war ja recht anstrengend dieses Diskutieren zwischen der Tee Zeremonie  .Doch geht es weiter ohne das es bemerkt wird ist es dann Feierabend. des Tages Werk wird Bewundert von jedem der vorüber schlendert man versucht den Preis heraus zu finden  so direkt fragt man nicht,also fängt das Feilschen an.der Preis des Holzes steht fest daran ist nicht zu drehen nun geht es an den Lohn der Arbeit dies zieht sich mitunter tagelang hin ,jeden Tag geht jemand vorbei der Interesse hat und versucht so niedrig wie nur ,, den Preis zu drücken.Wer Pech hat und es steht zu lange in Wind und Wetter  hat das nachsehen,beide der ,der es verkaufen will ,falls er nicht stur ist, verliert an Geld und der andere der Käufer muss in Kauf nehmen das es nicht mehr so neu ist ,da der Wind und Sand doch sein zu tun hat.


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Skitzen Senegal gudrun -gigi..KUNST

Leben in einer Welt die nicht zu mir gehört und doch wieder bin ich ein TEIL von Ihnen              HOLZBILDER.... die Geier warten schon.. ...