Mittwoch, 30. Dezember 2015

Wir haben alle eine Nase zwei Augen aber auch ein Herz und Gefühle egal wie die  Farbe der haut ist  

das  sagte Ihr wer   ein kleines Mädchen ca. 10 Jahre alt nachdem sie  Sie betrachtet   nachdenklich wurde  träumend in die wellen des Wassers schaute  Steine hinter ihren schweifenden Gedanken schleuderte  und sich dann ihr zu wendete  ihr leicht über den Arm streichelte  , wollte sie sie trösten oder  ahnte sie ihre Gedanken .die Welt da wie dort war schlimm wenn nicht gerade der Himmel voll Geigen hing   war ein Problem scheinbar gelöst schaute das nächste schon wieder um die Ecke  diesmal war es aber etwas anders als sonst.sie hatte so das Gefühl  doch wusste nicht    es ein zu schätzen  mulmig war ihr   irgend wie anders es hing in der Luft    wie die Abgase der Autos die an der Strasse vorbei düsten. da zu kam noch   die Luft war voll Sand Staub der aus der Sahara drüber wehte..die Augen wurden klein vor Anstrengung  Sie dachte eigentlich am Meer sei es besser  die Luft   doch sie   wurden Müde  und machten sich auf den Weg zurück zum Haus das an der Strasse lag   mühsam  war es durch den Sand zu waten   alle zwei Meter blieb sie stehen  zum einen  die Nachbarn die sich wunderten sie durch den Sand waten zu sehen  jeder hatte etwas zu erzählen ihr zu berichten den neuesten Tratsch der Umgebung    sicherlich dachten sie die Busch trommeln würden sie in dem Haus nicht erreichen   aber sie irrten   sich sie war bestens Informiert  allerdings hatte sie wenige Interesse an dem gesamten Tratsch der Nachbarn  obwohl war schon wichtig das man wusste wer mit wem und wer was  angestellt hatte   wenn sie ehrlich war     mitunter muss sie auf passen  es ist schwierig denn wenn sie die Augen zu machte  ist es egal ..wo sie war    die Sprache mag anders sein doch sie haben alle Augen Nase   ein Herz und Gefühle  das sie manchmal preisgaben      in der Lautstärke   doch das Temperament    ähnelt sehr    manchmal wenigstens .   zu Hause angekommen endlich    ihr Kopf dröhnte dachte der Ruhe die sie empfangen sollte   doch weit gefehlt   die Jugend der Strasse Empfang sie    Freunde der Kinder standen sassen und hielten Palaver es wurde das neuest in Sachen Fußball ausgetauscht.....Das Gefühl der Unlust und des Ungutes  nahm langsam Gestalt an  sie brauchte einfach ihre Ruhe außer dem wusste sie immer noch nicht was es war    ihre  Unruhe innerlich   die sanfte Hand ihrer kleinen Begleiterin führte sie  sicher durch das Haus in ihre Bereiche langsam fühlte sie die Unsicherheit von ihr  weg  gehen    .drinnen  roch es nach zu Hause sie war sicher ...

Sie hatte Tag Träume der Sand war stickig kaum konnte sie Atmen  dann kam er der ersehnte Schlaf und sie viel in eine Zeit der Unendlichen weite sie hatte zeit keiner drängte sich mit fragen an sie  sie schwebte und träumte und sah....zu   was sie tat und spürte den Wind der gar nicht so schlimm war auch den Sand empfand sie anders  sanfter...sie fing an zu pusten Sand Korn für Sand Korn formierten sich langsam zu einem rundem Gebilde riesig wie ihr es erschien langsam nahm es formen an   es erreichte die Gestalt eines Riesen  ähnliche Silhouetten eines Tieres mit langen Zotteln  obwohl sie sie nicht richtig erkennen konnte  es machte ihr keine Angst im Gegenteil  sie fühlte sich geborgen leicht schwebte sie mit dieser Gestalt durch die lüfte sie wollte nach ihm greifen doch geschickt wich er immer wieder aus .aus der ferne hörte sie es rufen ängstliche  stimmen schwollen an ihr Ohr  sie wollte nicht hören doch die stimmen wurden lauter und energischer wieder dieser Unmut machte sich breit in ihren Gedanken    wer rief  nach ihr so sehr das es scheinbar alles zu übertönen schien   nein sie wollte nicht  es war zu schön dort wo sie war friedlich ruhig und uhr gemütlich   doch sie ließen sie nicht in ruhe die stimmen ...die Augen offen begriff  nicht was um sie geschah  weinend SAS ihre kleine Begleiterin neben ihr  erstaunt fragend  sahen sie sich an    nachdenklich nahm sie ihre Hand und versuchte sie zu trösten  langsam  wurde sie ruhig und die Erinnerung an das gewesene kam    als sie versuchte darüber zu reden und zu erzählen was sie bewegte   wurden die Alten Nachdenklich   ...die jungen schauten betroffen und sie war ratlos warum    sie verstand nicht     dann kam es ihr wieder in den Sinn      sie haben alle Augen  Nase und ein Herz  und Gefühl   doch etwas fehlte   sie hatten keine Ohren  um zu hören  deshalb war alles  sinnlos....Die Welt ist taub auch wenn das Herz und Gefühl vorhanden gepaart mit dem riechen und sehen   ....das Hören was zu sagen ist um zu Verstehen...

.Schützend hielt sie ihre kleine Begleiterin in ihrem Arm sich selber festhaltend und suchend nach dem morgen....


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Skitzen Senegal gudrun -gigi..KUNST

Leben in einer Welt die nicht zu mir gehört und doch wieder bin ich ein TEIL von Ihnen              HOLZBILDER.... die Geier warten schon.. ...